Tiefster Tiefpunkt und höchster Hochpunkt

Begonnen von Dagmar, 19. Mai 2004, 01:51:35

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kampmann

ZitatAch wo I. (Verdrehung!!) Meinst du, weil man dich erkennen könnte? Du hast doch eine kleidsame Kappe und eine Sonnenbrille auf dem Kopf. Und du stehst nachweislich auf einem bolivianischen Berg. Das Schlimmste was also passieren kann, ist, dass Hardy Krüger deine Fanpost bekommt... (schlechter Witz!!)
;)
hihi
Ein Außenseiter, der sehr neugierig ist!

Andrea

Ojeeee! Ich hatte heute zwei Stunden hindurch zahnärztliches "Vergnügen" ohne Narkose, nur mit Betäubung. Die Zahnbehandlung selbst hab ich wirklich kaum gespürt. Aber die haben vier Abdrücke gemacht. Da wird so ein komisches Zeug (u.a. auch Silikon) auf so einen Löffel draufgematscht, und der ganze ekelhafte Scheiß wird dann im Mund versenkt: Erst haben sie das mit dem unteren Zahnbereich gemacht und später dreimal mit dem oberen. Nach dem zweiten Abdruck der oberen Zahnreihe kam so eine Zahnarzthilfe und meinte: "Hat nicht geklappt. Wir müssen das nochmal machen." Ich erst mal: "Ne, ich weigere mich. Könnt ihr das nicht anders machen? Ich schwöre, beim nächstenmal kotze ich euch..." Urgh! Schließlich willigte ich ein (musste ich ja), wollte aber die Zahnärztin dabei haben. Die haben sie dann netterweise aus dem OP geholt. Ich fand das unglaublich lieb, denn ich wusste, sie kann das besser als die anderen Mitarbeiter, und ich habe zu ihr mehr Vertrauen. Naja, und das Prinzip von selbsterfüllter Profezeiung oder wie man das nennt funktionierte leider dann auch im Beisein der Fachfrau.
Immerhin hab ich jetzt eine provisorische Krone, und beim nächstenmal wird sie nur noch gegen die "echte" Krone ausgetauscht.
Eigentlich wollte ich danach noch zum HNO wegen meiner kaputten Stimme und dem rechten Ohr, das viel zu oft zu geht, aber das hab ich auf Montag verschoben. Hätte mir heute nochmal jemand was in den Rachen geschoben...
Echt, ich wünsche das niemandem. Ich weiß, es gibt Schlimmeres, aber das Gefühl an seltsamer Masse und einem Metalllöffel zu ersticken,  brauch ich, glaub ich, nicht wirklich oft.
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

whoknows

urgh. Das klingt echt mühsam. Ich war lustigerweise heute auch beim Zahnarzt, aber das war eigentlich ziemlich cool. Eine (uraltes) provisorische Füllung war endlich rausgebrochen. Er hat mir einfach noch ein Priovisorium reingegeben - das kostet dann nix - und hat gemeint, wenn's eh so lange hält, ist es doch cool. Fand ich auch. Kann ich mir vom Ersparten noch ne extra Parontose-behandlung leisten....

Jaja, Zahnärzte. Never ending story. Ich hab ja eigentlich glück, wer hat schon mit 44 nur vier Plomben? Und sonst alles paletti. Aber gut putzen und Zahnseide und vor allem zahnfleisch durchbluten beim Putzen - das bringt's schon, wenn man's rechtzeitig macht. ich kenne Menschen, denen geht's noch schlimmer als dir, Andrea  ;)

Andrea

Hm: Provisorische Füllung? Versteh ich nicht. Füllungen sind Füllungen, aber die sind doch nicht provisorisch. Was anderes, wenn man keine Füllung mehr einsetzen kann, weil der Zahn - wie bei mir - abgebrochen ist. Da muss man dann eine Krone auf einen Stiftzahn setzen. Da kriegt man erst ein Provisorium und dann die Krone. Oder hätte man mir dafür einfach nur ein Dauerprovisorium einsetzen können?
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Andrea

 :'(Zitat:
ich kenne Menschen, denen geht's noch schlimmer als
dir, Andrea
Zwinkernd
Ich auch ;-) vielleicht mindestens einen dieser Menschen kennen wir miteinander
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Suse

Oh weh, diese Abdrücke kenn und haße ich auch. Ich hab schon Probleme beim Zähneputzen und dann dieser riesige Löffel mit dem kalten Matsch. Mein Zahnarzt probiert dann auch immer eine besonders schnell abbindende Mischung und nimmt immer den kleinstmöglichen Löffel! Daß das geht, hab ich erst bei ihm festgestellt. Die früheren Zahnärzte fanden mich wohl NUR hysterisch (mag ja sein) und quälten mich einfach durch die übliche Prozedur. Außerdem nennt mich mein Azrt jetzt "die Würgerin von Bochum" und dieser humorvolle Umgang nimmt mir total viel Streß. Bin bereits ein mehrfach gekröntes Haupt und mein Zahnarzt hat mir auch erklärt, daß man die Provisorien (ob Füllung oder Krone) ruhig lange tragen kann und nicht, wie sonst vermittelt wurde, automatisch im sofortigen Anschluß an die Akutbehandlung ersetzt werden müssen, was ja aus finanziellen Erwägungen heraus interessant ist.

@kampmann: ich finde nicht, daß Du Dich verfremden solltest. Freu mich über Dein Abbild!

whoknows

Früher hat man Zähne einfach mit Amalgam gefüllt. Das ist natürlich ur-schädlich. Ich hatte das nie, weil Amalgam am fernsehschirm immer nach einem schwarzen Loch aussieht. Da hatte ich Porzellan. Und man kriegt zuerst ein composit oder irgendne Art Beton. Und dann eben the real thing, irgendein Plastik. Aber wie Suse schon sagt: das provisorium sieht man zwar, (ist hinten, da muss man schon genau schauen) weil es ein bissel weisser ist, und die endgültige Füllung sieht man dann garnicht mehr, weil es einfach aussieht wie Zahn. Aber eben: wenn es im letzten zahn ist, ist das ziemlich wurscht....

Andrea

Die Würgerin von Köln würde mir in dem Fall auch stehen. ;D Meine Zahnärztin nimmt auch den kleinsten Löffel. Ein größerer passt nicht in meine kleine Klappe.
Bei mir ist der Milka-Vollmilch-Zahn doch sehr sichtbar. Deshalb ist es gut, wenn ich mir die Krone leiste. Früher waren Kronen auch teurer als jetzt. Zumindestens hat mich meine österreichische Krone vor knapp 20 Jahren mehr gekostet als die zukünftige deutsche Krone. Warum heißt das Ding überhaupt Krone? Nicht dass jemand denkt, ich werde zum zweitenmal gekrönt...
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Zyankalifreund

#733
War heut das erste Mal wieder im Theater und bin da zu "neuen Erkenntnissen" gelangt, die mich allerdings wohl ziemlich lächerlich hier machen.

Ich hab mich hier in eine doofe Zwickmühle gekarrt:
Im Jugendtheater ging es heiß her, das wisst ihr ja inzwischen eh alle und die Atmosphäre war angespannt und unangenehm. Obwohl ich dieses Theater über alles geliebt habe. Ich hab mich da immer unwohler gefühlt bis es scheinbar nicht mehr ging.
Schlussfolgerung war: Ich halt es nicht mehr aus im Jugendtheater, ich muss da raus! Das geht natürlich nicht, für mich der das ganze beruflich versucht weiterzuführen, ohne Theater zu leben.

Schlussfolgerung: "Raus aus dem Kleinstadtjungel, ab nach Berlin. Ein Jahr später abi deswegen? Ach nimmste in Kauf!"

Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen, in der Schule läuft es ungewohnt gut und ich hab nur noch 3 Semester vor mir statt 5 in Berlin. Das ist verlockend, ZU verlockend.
Deswegen glaub ich, dass es (auch wenn ich mich damit jetzt total zum Affen machen sollte) besser wäre, doch hier zu bleiben und die Aktion um ein Jahr nach hinten zu verschieben und dann 2007 mit dem Abi in der Tasche erst aufzubrechen zu neuen Pfaden.

Ich glaub ich bin da mit meinem Ehrgeiz etwas erreichen und ändern zu wollen deutlich über das Ziel hinausgeschossen, der Preis ist zu hoch.

Somit: Back to the roots, da wo alles angefangen hat: Das Jugendtheater Döbeln.

Ich werde da hingehen und werde die Probleme versuchen zu klären und einen Neubeginn machen. Ich hab die Arbeit da unendlich geliebt, trotz aller Probleme die es gab. Das wird mir jetzt umso bewusster, Wie schön wäre es doch, wenn alles wieder wie immer wäre, vielleicht nur mit paar Konflikten weniger. Ich dachte ich bekomm das hin und zahle den viel zu hohen Preis, da endlich rauszukommen. Aber ich hab mich da getäuscht, ich schaffe es nicht. Ich schenke mir damit ein Jahr Arbeitsmarkt statt Schulbank. Vielleicht freuen sie sich drüber, dass ich wieder da bin. Vielleicht halten sie mich aber nun auch nur für noch blöder und mögen mich gleich gar nicht mehr. Da muss man versuchen mit zu leben. Das muss man lernen. Vielleicht ist es eine gute Lektion.

Fazit: Träume, Pläne, erste Schritte -> auf die Schnauze fliegen damit -> Einsicht über den Unsinn dessen alles -> Rettungsversuche

Unterm Strich werden die Pläne ja trotzdem realisiert, aber nicht 2006, sondern 2007 und dann als wirklich freier Mensch und voll ausgerüstet für Studium Praktika und alles was dazu gehört UND eine Erfahrung reicher: Manchmal muss man einsehen, dass man sich verlaufen hat und eine Kreuzung zu früh abgebogen ist.

Euer einsichtiger und euch nun sicher total deppern vorkommender Eric.  






whoknows

Also, ich kann die Gründe total nachvollziehen, und ich finde es eher sehr ehrenwert: denn vor sich und anderen zugeben, dass man einen Fehler gemacht hat, dazu gehört Grösse.
Ich allerdings wäre mir nicht sicher, steckte ich in Deinen Schuhen, ob ich die Geduld hätte - ich glaube, ich wäre eher nach Berlin gegangen und hätte mir gedacht, die zwei Semester mehr bringen mir auch zwei Semester mehr Leute kennenlernen, den Flow kennenlernen, und nicht den Druck, schon als "ich bin wer" irgendwo neu anzufangen - ich hätte mich lieber mehr hineinsickern lassen, als mich dann so mit Karacho schmeissen zu müssen. Ich bin aber auch ein ganz-oder-garnicht-typ, und habe relativ wenig die Neigung, das "Vernünftige"vor das "Spannende" zu setzen....
Und ich finde es sehr erwachsen und klug, dass du deine Neigungen hintanstellst, und dir überlegst, was für Dich vernünftiger ist.

Zyankalifreund

Berlin läuft mir nich davon, es ist ja nur verschoben. Ansonsten bleiben die Pläne ja die alten.  :-* Danke, whoknows.

Dorian

Eric, ich finde deine Entscheidung richtig.

Andrea

Eric, ich kenne das, dass man vor etwas davonlaufen möchte wie du vorm  Jugendtheater, weil es einem zu mühsam erscheint. Aber eben: Du ohne Theater, das geht nicht. Ich finde deine Pläne sehr gut durchdacht. Gratuliere!
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kampmann

ZitatBerlin läuft mir nich davon, es ist ja nur verschoben. Ansonsten bleiben die Pläne ja die alten.  :-* Danke, whoknows.

ich denke diese Entscheidung ist goldrichtig. Vielleicht erlebst Du auch noch in Döbeln einige nette Überraschungen.......
Ein Außenseiter, der sehr neugierig ist!

Zyankalifreund

#739
Die wollten mich wieder, bin also (gestärkt!) wieder zurück in der Höhle des Löwen.  ;D Eigentlich bin ich wirklich froh drüber, die letzten Wochen waren ein bisschen als wär ich in nem Film in den ich gar nicht reingehöre, der nicht meiner ist.

Alles wird gut,  ;)
Eric.

Nachtrag: Auf unserer Homepage steh ich auch wieder drinnen als Mitglied! *freu*

schlimm mit mir, was?
dieses hin und her...  ;)

Nach-Nachtrag:

Jetzt darf ich in windeseile unser Weihnachtsprogramm nachlernen. Freitag beginn ich mit Proben und in 3 Wochen ist Premiere. Das macht Spaß mit ein bissi Druck zu arbeiten! Ich freu mich drauf.  :-*

Bassmeister

ZitatDie Würgerin von Köln würde mir in dem Fall auch stehen. ;D Meine Zahnärztin nimmt auch den kleinsten Löffel. ...

Das kenne ich noch aus Kindertagen! Man hat mich ganz oft wegen einer angeborenen Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalte operiert und behandelt, u.a. Teile meines Gebisses und meiner Nase ganz neu aufgebaut.
Von mir hab ich jetzt kein Bild gescannt aus der Zeit, aber damit Ihr Euch was drunter vorstellen könnt: so sieht das aus nach der Geburt:


[size=9]Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht...[/size]

Andrea

Ich war heute in der HNO-Klinik. Meine Nasenlöcher und mein Hals wurden betäubt, und dann ist mir der Arzt mit einem Endoskop ins rechte Nasenloch gefahren. Das war beiweitem nicht so schlimm wie die Abdruck-Aktion bei der Zahnärztin.
Ergebnis: Ich produziere zu viel Magensäure, die sich über dem Kehlkopf ausbreitet. Das heißt: Sechs bis acht Wochen nicht singen und nicht zu viel reden. Dann kann die Stimme mit hilfe eines Logopäden und der Gesangslehrerin wieder aufgebaut werden. Ich kriege von meiner ursprünglichen HNO-Ärztin ein Medikament, das konnte mir der Arzt in der Klinik sinnigerweise nicht verschreiben. Dann soll ich ab sofort mit zwei Kissen oder erhöhter Matratze schlafen, damit die Magensäure nicht während der Nacht nach oben rinnen kann.
Na gut, jetzt weiß ich wenigstens, womit ich seit August 2004 kämpfe. Meine Hausärztin hat mir gegen erhöhte Magensäurenproduktion schon mal Tabletten verschrieben. Ich hab auch die ganze Zeit das Gefühl, dass da irgendwas flüssiges oder weiches ist. Ich dachte schon, das ist psychisch - vielleicht eine unbewusste Sing-Angst. -
Dann darf ich also erst nächstes Jahr nach Bastis Konzert singen. :-( Das ist kaum vorstellbar. Ich will immer wieder vor mich hin singen, aber dann fällt mir ein: Ich darf gar nicht.  Okay, dann hab ich eben viel Zeit zum Texte schreiben und fürs Booking. Aber Scheiße ist es schon. Naja, aber es hätte auch schlimmer ausgehen können: Knötchen auf den Stimmbändern und eine dazugehörige Operation. Aber die Stimmbänder sind nicht angegriffen. Das ist schon mal gut. Und andere haben weiß Gott mehr gesundheitliche Probleme...
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whoknows

Rede vielleicht zusätzlich noch mit einem Ernährungswissenschaftler, wie man die Magensäure in Grenzen halten kann.

Andrea

Hat jemand einen in seinem Bekanntenkreis? Oder wo frag ich da am Besten nach? Der Arzt meinte noch: Erst fünf Stunden nach der letzten Mahlzeit ins Bett gehen und davor leichte Sachen essen. Kein Alkohol (eh klar, denn der haut noch mehr Säure drauf) das diszipliniert mich wenigstens, nicht einmal selten Alkohol zu trinken, nicht rauchen. Ich rauche jetzt eh keine Zigaretten mehr.
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Bastian

#744
Ja, keine leichten Zigaretten essen ist gut. Sonst google mal rum:
hier z.B.

Dagmar

Ich habe Jörg gefragt, der hört sich mal um wegen eines Ernährungsberaters. Sonst hat er noch gesagt: Nullkommanull Alkohol, das ist Gift für den Magen in so einem Fall. Zigaretten sind eh' schädlich, haben aber mit der Magensäure nicht soooo rasend viel zu tun. Keine scharfen Sachen, alles nur mild gewürzt, keine Chips und so ein Zeug. Am besten viel Gemüse und Kohlenhydrate (Kartoffeln, Nudeln, Brot), wenig Fett, nix Getoastetes oder sonst irgendwie Geröstetes. Obst in Grenzen, zuviel Fruchtsäure ist schlecht (also Apfelsinen wenig, Bananen viel), keine Fruchtsäfte, keine Cola und so wenig Kaffee wie möglich. Stattdessen Kräutertee und Wasser.
Je fester dir einer die Wahrheit verspricht, in Programmen und Predigten, glaube ihm nicht. Und geh' zu den Gauklern, den Clowns und den Narr'n: Dort wirst du zwar nix, doch das in Wahrheit erfahr'n.

Andrea

Ojeee! Keine Cola! Das ist ganz schlecht. Und nix Scharfes - wo ich doch so gern scharf würze. Mit dem Rest kann ich gut leben. Und danke, Dagmar, fürs Nachfragen.
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Dorian

Also ich hatte das Problem auch mal. Seit ich nicht mehr rauche hat sich das ziemlich gebessert. Meine Bierchen trinke ich immer noch, die machen nichts. Wein vertrage ich leider schlechter. Und auf Süsszeug  verzichte ich auch weitgehend.

Andrea

Wein vertrage ich auch ganz schlecht. Mal'n Koktail geht, aber jetzt werde ich davon auch keinen trinken. Ich muss mir noch überlegen, wie ich das Kopfende meines Bettes höher kriege. Ich schlafe gern seitlich. Das wird schon eine Umstellung.
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

whoknows

Da sieht man's wieder: Ich bin doch in allem eine Ausnahme: meinem Magen geht's nur gut, wenn ich WIRKLICH scharf esse. Kaum esse ich "normal" krieg ich Sodbrennen und Völlegefühl und all das. Gerade dann, wenn ich eher basisch esse.