So darfst du nicht rechen. In der New Yorker Zeit ist er aufgetreten aber vermutlich nur mit einem geringen Anteil eigener Titel. Er hat in Bars gespielt, aber ich ermute nicht als Zugnummer sondern eher als "Hintergrundunterhaltung" oder zum Tanzen. Er hat vielleicht noch ein paar eigene Titel mehr, aber nicht die Masse.
Nimmt man die bekannten Daten der Liedveröffentlichungen dann war die produktivste Zeit zwischen 1963 und 1972, da fällt auch die heiße Viertelstunde drunter. Das wird auch die Zeit sein die Sandra meint. Da hatte er Terminarbeit zu leisten. Sonst hat er seine eigenen Kabarettprogramme gemacht. Wen das Programm stand hatte er "nur noch" bei Bedarf zu aktualisieren. Außerdem hat er für spätere Programme immer wieder auf altes zurückgegriffen, z. B. Everblacks.
Dann reche noch seine Bücher und die Bühnenstücke - teils eigene, teils Bearbeitungen - dazu. Die sind nämlich nicht dabei. Wenn ich richtig rechne hat er für seine zweite Oper 2-3 Jahre gebraucht.
Seine Produktivität ist also sicher nicht auf einen rechnerischen Durchschnitt zu reduzieren. Wenn man dann doch seine Vielseitigkeit betrachtet. Lieder, Platten, Kabarettprogramme, Bühne, Fernsehen, Bücher das ist eine ganze Menge.