Was hört ihr sonst so für Musik?

Begonnen von Choirgirl, 28. Oktober 2003, 15:09:28

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Holzauge

Ich war vor etwa 2 Jahren auf einem Konzert von ihm ( in Tulln) wo er die ganze Zeit den Mond angeheult hat und dauernd seine Multikulturelle Band gelobt hat. (Deutschland Österreich  :D)

Sandra

Ich hab jetzt kürzlich erst was von ihm gehört. Ich fand es recht witzig, aber letztlich reiter er nur auf einer Schiene rum, das hat man schnell durchschaut - aber seine Frechheit find ich gut. Er scheisst sich wirklcih nichts...

Andrea

Heavy Metall und Ähnliches ist nur in Ausnahmefällen meins. Aber ich höre schon auch so Sachen wie Violet Fames, New Model Army, Hazel Oconner, Eliment of Crime... Ich mag auch Jazz. Aber am Meisten höre ich Deutschrock: Anne Haigis, Renate Otta, Jule Neigel, Claudia K., und Liedermacher: Gtz Widmann, Rüdiger Bierhorst etc. Sie alle findet man unter www.liedermaching.de. Ich mag aber auch Pop. Nur da bin ich schon wählerischer geworden. Von Danzer gefällt mir ein Lied besonders gut: "Die Freiheit". Ansonsten liegt es wohl an seiner Stimme, dass ich ihn nicht lange hören kann. Ich habe ganz viele unbekannte Künstler/Musiker in meinen Schränken - auf Kassette und CD. - Ein paar Platten hab ich auch noch. Das liegt daran, dass ich oft auf Konzerte von Leuten gehe, die eben nicht so bekannt sind. Die Sachen würde ich gern mal richtig gut archivieren und dann mal irgendwo einfach eine Woche lang durch spielen. Einfach für alle, die gern mal was Neues hören möchten. Die Diskussion finde ich echt spannend - naja spannend ist nicht das richtige Wort. - Sie hat mich einerseits zum Grübeln veranlasst, andererseits waren auch Wortmeldungen dabei, die mich mit mir allein in schallendes Gelächter haben ausbrechen lassen. Wenn man in so eine Diskussion erst zum Schluss einsteigt, ist es schade, dass man nicht mehr so dazwischen antworten konnte. Ach übrigens sind sämtliche Leute, die Musik machen und die ich mag, mit meiner Homepage verlinkt (unter Musiklinks und: noch mehr Musiklinks). Ich konnte mich nicht entscheiden, jemanden raus zu lassen. Natürlich hab ich zu den Meisten mit mir verlinkten eine Verbindung, und ich bin ja total fürs Vernetzen. So kriegen die Homepage-Stöberer mit, was ich mag. Und natürlich hoffe ich dann immer, dass jemand mich mit sich verlinkt. Sorry für das Chaos. Ich kann hier weder in Absätze gliedern noch irgendwie woanders hin wechseln - kann wieder nicht mit lesen, nur entweder lesen oder schreiben. Dasist ganz schön anstrengend. Dann schmeißt mich der PC wieder ganz von der Seite runter, und ich muss alles, was ich schon gelesen habe, nochmal durchgehen... Aber es macht einfach Spaß hier, und die Nacht ist 'rum...









Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Dagmar

#78
Zitatja offenbar... er hatte ja was mit Lotte Lenya

@ Maexl

WAAAS?? Woher hast Du DAS denn her? Das stimmt defintiv nicht. Lotte Lenya hat Brecht respektiert, sie hat ihn aber wenig gemocht, in vielen Phasen ihres Lebens sogar offen verachtet. In ganz vielen Texten und Briefen, die sie hinterlassen hat, kann man das finden.

Dass Brecht wollte, dass sie so singt, stimmt. Er hat mit ihr darüber hinaus jede einzelne Handbewegung einstudiert. Modern war diese Art der Stimme sicher auch zu der Zeit. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Lenya eigentlich Tänzerin war. Sie konnte z.B. Zeit ihres Lebens keine einzige Note lesen. Ohne ihren Mann wäre sie nie im Leben zu einem solchen Ruhm gekommen. In den USA ist sie ja dann auch gnadenlos gescheitert (trotz immerwährender Interventionen ihres Mannes am Broadway hat es da nicht mal mehr für kleinere Rollen gereicht). Erst als er starb, hat sie sehr viel mehr eigenes Profil und eigene Klasse gewonnen (was psychologisch ja sehr verständlich ist: Ihren Ruhm hatte sie durch das Werk ihres Mannes, da galt es, dies solange wie möglich lebendig zu halten).

Die Stratas wurde von ihr zur "einzigen legitimen Nachfolgerin" erklärt - was immer man heute davon halten mag.

Ich stimme auch definitiv zu, dass es ganz schlecht ist, wenn die Weill/Brecht-Stücke nur gesungen werden. Du kannst besser ein ganzes Stück nur sprechen, wenn der Ausdruck, die Interpretation und das Spiel stimmt, als es bloß runter zu singen. Das ist grottenschlecht.  Das SPIEL ist mit das wichtigste bei diesen Sachen.

Na ja, bevor ich jetzt hier drei Bücher schreibe und allen auf den Keks gehe, hör' ich mal auf.

Dagmar
Je fester dir einer die Wahrheit verspricht, in Programmen und Predigten, glaube ihm nicht. Und geh' zu den Gauklern, den Clowns und den Narr'n: Dort wirst du zwar nix, doch das in Wahrheit erfahr'n.

Nase

Kennst du die Platte mit den "7 Todsünden", gesungen von Lenya? - Ein einzigartiges Erlebnis.
Nur eins, mein Bester; in der Welt ist es selten mit einem Entweder-Oder getan; die Empfindungen und Handlungsweisen schattieren sich so mannigfaltiglich, als Abfälle zwischen einer Habichts- und eine

Dagmar

Ja einfach GEIL!! Ich hab' 'ne Zeitlang die Platte von morgens bis abends gehört. Ein paar Stücke hab' ich im Repertoire - aber ohne Chor, der die Familie macht, kommt's nicht so wirklich gut. Würd' ich gerne mal mit Chor singen  ::)

Dagmar
Je fester dir einer die Wahrheit verspricht, in Programmen und Predigten, glaube ihm nicht. Und geh' zu den Gauklern, den Clowns und den Narr'n: Dort wirst du zwar nix, doch das in Wahrheit erfahr'n.

Nase

Das ist wirklich was ganz spezielles. Da ist es mir zeitweise ganz kalt runtergelaufen, dann kommt wieder plötzlich Hass auf, dann Scham... einfach faszinierend.
Nur eins, mein Bester; in der Welt ist es selten mit einem Entweder-Oder getan; die Empfindungen und Handlungsweisen schattieren sich so mannigfaltiglich, als Abfälle zwischen einer Habichts- und eine

Maexl

Zitat

@ Maexl

WAAAS?? Woher hast Du DAS denn her? Das stimmt defintiv nicht. Lotte Lenya hat Brecht respektiert, sie hat ihn aber wenig gemocht, in vielen Phasen ihres Lebens sogar offen verachtet. In ganz vielen Texten und Briefen, die sie hinterlassen hat, kann man das finden.

Dass Brecht wollte, dass sie so singt, stimmt. Er hat mit ihr darüber hinaus jede einzelne Handbewegung einstudiert. Modern war diese Art der Stimme sicher auch zu der Zeit. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Lenya eigentlich Tänzerin war. Sie konnte z.B. Zeit ihres Lebens keine einzige Note lesen. Ohne ihren Mann wäre sie nie im Leben zu einem solchen Ruhm gekommen. In den USA ist sie ja dann auch gnadenlos gescheitert (trotz immerwährender Interventionen ihres Mannes am Broadway hat es da nicht mal mehr für kleinere Rollen gereicht). Erst als er starb, hat sie sehr viel mehr eigenes Profil und eigene Klasse gewonnen (was psychologisch ja sehr verständlich ist: Ihren Ruhm hatte sie durch das Werk ihres Mannes, da galt es, dies solange wie möglich lebendig zu halten).

Die Stratas wurde von ihr zur "einzigen legitimen Nachfolgerin" erklärt - was immer man heute davon halten mag.

Ich stimme auch definitiv zu, dass es ganz schlecht ist, wenn die Weill/Brecht-Stücke nur gesungen werden. Du kannst besser ein ganzes Stück nur sprechen, wenn der Ausdruck, die Interpretation und das Spiel stimmt, als es bloß runter zu singen. Das ist grottenschlecht.  Das SPIEL ist mit das wichtigste bei diesen Sachen.

Na ja, bevor ich jetzt hier drei Bücher schreibe und allen auf den Keks gehe, hör' ich mal auf.

Dagmar

hups, vertan war wohl mal wieder eine andere Frau *grml* Ich werd' langsam vergesslich

Maexl

Dagmar

ZitatIch werd' langsam vergesslich


Na na na - Du bist doch noch seeeehr jung - was soll ich denn da sagen   ;D    :-/

Haste sicher verwechselt mit 'ner anderen Frau: Brecht war bekannt dafür, dass er die Frauen reihenweise flach gelegt hat. Es gab' damals den Ausdruck "brechttypische Frau". Erstaunlich, finde ich. Brecht war ein ziemlich schmuddeliger Typ (findet sich auch in tausend Texten - ist also nicht meine Erfindung  8) - aber der muß die Frauen sehr angezogen haben.

"alarmiert"  ( :-*)  von Deiner Meldung, hab' ich heute mal in den tausend Text-Kopien, die ich aus der Weill / Brecht / Lenya - Zeit hab' recherchiert: Es gab tatsächlich eine Begegnung zwischen der Lenya und Brecht, die einen zwischen den Zeilen recht nachdenklich werden läßt: Die Lenya war lange nach Weills Tod in Ostberlin bei Brecht wegen Rechteklärungen in Sachen Mahagonny. Da hab' ich eine Aufzeichnung von der Lenya gefunden, die diese Begegnung recht seltsam beschreibt.

 ???  Na ja - wer weiß. Vielleicht hat die Lenya dieses Geheimnis mit ins Grab genommen. Die war ja weiß Gott kein Kind von Traurigkeit  ;D

Gruß
Dagmar
Je fester dir einer die Wahrheit verspricht, in Programmen und Predigten, glaube ihm nicht. Und geh' zu den Gauklern, den Clowns und den Narr'n: Dort wirst du zwar nix, doch das in Wahrheit erfahr'n.

Dagmar

ZitatDas ist wirklich was ganz spezielles. Da ist es mir zeitweise ganz kalt runtergelaufen, dann kommt wieder plötzlich Hass auf, dann Scham

Was man selber in einem Stück sieht, hat ja aus meiner Erfahrung immer erheblich mehr mit dem Künstler zu tun, der das Stück interpretiert, als mit den eigentlichen Intentionen des Künstlers, der das geschrieben hat  - will ich ja mal gleich vorausschicken -

Die 7 Todsünden ist das absolute Schizophrenie - Stück - allein schon der Epilog: Anna I und Anna II - aber gesungen von nur EINER Sängerin. Ich hab' das mal auf die Bühne gebracht mit riesengroßen Photos auf einer Hintergrund-Projektionswand von eineiigen Zwillingen, die noch so seltsam von meinem genialen Fotographen David halb hintereinander gelegt wurden. Im Publikum war es muks-mäuschen-still. Als der Song zuende war, hat keiner geklatscht - die Leute waren wie versteinert - erst nach einigen Minuten ging's los mit'm Beifall.

Das geniale Stück überhaupt, sehr strange, sehr sehr strange! Ganz abgesehen davon, wie Du das interpretierst, wie die Anna ihren Weg weiter geht. Hullala! Ist nicht ohne - auch nicht bei'm Singen. Ich muss da immer aufpassen, dass ich nicht irgendwie abdrifte in 'ne komische Welt, in der ich lieber nicht bleiben will.

Dagmar
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Bastian

#85
"This tooown, this toooown is just a sealed tuna sandwich..."

F. Zappa war noch nie in Düsseldorf...

Dagmar

Hää? Wieso Düsseldorf? Steh' ich auf der Leitung?  :-/
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Bastian

#87
Keine Sorge, Dagmar,
Ich war gerade kurz draußen, und fand, dass er einfach Recht hat.

Aber die Frage: "Wieso Düsseldorf" kann ich nur unterschreiben...  :D

Dagmar

Sachma - willste mich verschaukeln???  :(

Ich muß in 3 Stunden schon wieder aufstehen, geh' jetzt ganz schnell noch was schlafen - aber das mit Düsseldorf erklärste mir noch!

Dagmar
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Sandra

Ganz einfach: Es ist die pure Ungerechtigkeit: Zappa ist tot - und Düsseldorf lebt noch.

Dagmar

Das ist ein Irrtum, aber ein ganz großer: Köln lebt, Düsseldorf ist längst tot  ;D
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Bastian

hehe, das macht Spaß.

Na, dann riech doch mal an Köln. :D

Dagmar

Riecht grauenvoll und heißt 4711  :P
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Tyler_Durden

1.Mai'87, Ansicht X, But Alive, Comedian Harmonists (seltener),  Die Ärzte, Die Kassierer, Dover, Fiddler's Green, Gentleman (weniger), Georg Kreisler, Gerhard Gundermann, Johnny Cash (seltener), Joint Venture, klassisches (insb. Brahms, Bach), King Køng, Knochenfabrik, Muff Potter, Mutabor, Normahl, Rantanplan, RastaKnast, Slime/Rubberslime, Sex Pistols, SOAD, The Clash, The Ramones, The W$K, Wizo, Yok Quetschenpaua u.a.

[falls das hier noch interessiert]

Sandra

Mich interessiert's! Ich bin völlig fasziniert, dass ich von der Hälfte der Bands überhaupt noch nie gehört habe!! Ich dachte, ich bin zumindest ein bisschen up to date - aber...nein. Hoffnungslos alte Tante.

Dagmar

Mach' Dir nichts draus - geht mir ähnlich (ich kenne davon genau 7). In unserem Alter musste damit leben, dass Dich einer im Supermarkt fragt: "Darf ich Ihnen die Tasche nachhause tragen?"  ;D

Na gut, "meine" Musik:

Zarah Leander, Edith Piaf, Lotte Lenya, Kurt Weill, Ute Lemper, Tim Fischer, Ernst Stankovski, Tina Teubner, Ernst Busch, Gisela May, Ina Deter, BAP, Udo Lindenberg, Chris de Burgh, Marius M. Westernhagen, Gianna Nannini, Diana Krall, Louis Armstrong, Joint Venture, A. L. Webber, Golden Gospel Singers, Frank Sinatra, John Lee Hooker, Techno in Maßen, Henry Cowell, Peter Knell, George Gershwin, Igor Stravinsky und natürlich Kreisler und überhaupt noch viel mehr.
Je fester dir einer die Wahrheit verspricht, in Programmen und Predigten, glaube ihm nicht. Und geh' zu den Gauklern, den Clowns und den Narr'n: Dort wirst du zwar nix, doch das in Wahrheit erfahr'n.

Andrea

Joint Venture ist seit ein paar Jahren Götz Widmann alleine, denn Martin Simon ist an einem Herzinfarkt gestorben. www.goetzwidmann.de oder www.kifferglueck.de - falls Ihr mal auf eines seiner Konzerte gehen möchtet. -
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Dagmar

Ja das weiß ich - das hat mich damals recht betroffen gemacht! Ich mag die Sachen sehr sehr gerne. Super Texte und sehr schöne Melodien!
Je fester dir einer die Wahrheit verspricht, in Programmen und Predigten, glaube ihm nicht. Und geh' zu den Gauklern, den Clowns und den Narr'n: Dort wirst du zwar nix, doch das in Wahrheit erfahr'n.

Bastian

#98
Was tut man in diesem Thread, wenn man eigentlich fast nie Musik hört?  Freiwillig höre ich nie nebenbei Musik. Ich kanns einfach nicht. Ich bin fast handlungsunfähig, wenn irgendwo Musik läuft, auch in Kneipen. Weil ich immer hinhöre. Punk, Ska, Reggae, Techno usw. sind in meinen Augen reine Gebrauchsmusik, zu irgendwelchen Zwecken (auf- und abhüpfen, Kopf auf- und abnicken...) Blues ist bestenfalls etwas zum selbstspielen, nicht zum zuhören. Aber auch spielen will ich ihn nicht.

Auch kaufe ich keine Musik, die ich nicht auch irgendwie umsetzen kann. Und ich höre CDs eigentlich nur solange, bis ich die interessanten Stücke selbst spielen kann. Nicht weil ich ein verbissener Stücke- hacker wäre, sondern weil es offenbar einfach so ist. Das Selberspielen scheint dabei wohl ein Kriterium zu sein. Irgendwann höre ich dann einfach nicht mehr in die CDs rein, und das wars dann. Dann stehen sie da rum.

"Gefressen" hab ich im Laufe der Jahre (in ungefähr chronologischer Reihenfolge):
Elvis, Beatles, Beach Boys, Mc Cartney solo, Brian Wilson solo, Billy Joel, Bob Dylan, Al Jarreau, Led Zeppelin, The Who, Jane's Addiction, Frank Zappa (obwohl ich ihn nicht immer spielen kann ;D), Grateful Dead, Rare Earth, Udo Lindenberg, Paul Simon, Leonard Cohen, Stevie Wonder, Herman van Veen, Kreisler, und jetzt versuch ich's mit Paolo Conte.

Das dürften so die wichtigsten sein. Oh, Funny van Dannen ist auch noch ein interessanter Kasus, da sollte ich mal wieder was von fressen. Aber eben: hören tu ich das meiste nicht mehr.

Bastian

Ich bin übrigens stark Ohrwurmgefährdet. Dauernd hab ich Musik im Kopf, und wahrscheinlich hab ich auch deswegen eine Aversion gegen Musikberieselung. Schließlich bringe ich ja innerlich immer selbst Musik mit, wenn ich wohin gehe. Ich hätte auch beinahe einmal einen Psychiater konsultiert, weil ich nach zehn Tagen "Waterloo" nicht mehr konnte.
Kein Witz!