Salut Salon!

Begonnen von Guntram, 09. September 2004, 12:14:12

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Nase

diese Version ist mehr H. Wiener als ich und als simples zeitkritisches Kabarettlied zu verstehen. Es hat halt gepasst.

ZitatKampf dem Dativ!  
Ein Freund von mir ist Gründervater des Komitees zur Rettung des Genetivs -- zusammen mit seiner Großmutter.
Nur eins, mein Bester; in der Welt ist es selten mit einem Entweder-Oder getan; die Empfindungen und Handlungsweisen schattieren sich so mannigfaltiglich, als Abfälle zwischen einer Habichts- und eine

Bastian

#26
ZitatEin Freund von mir ist Gründervater des Komitees zur Rettung des Genetivs -- zusammen mit seiner Großmutter.
Warum fällst du ihm und seiner Großmutter dann so in den Rücken? :D Oder kämpfst du für der Dativ?

Sandra

Ich muss ja gestehen, ich kenn mich damit überhaupt nicht aus. Ich vergess das auch immer sofort. Ich weiss zwar immer, wie etwas richtig gesagt wird, aber ich weiss nie, welcher Fall das jetzt ist und warum - und schon garnicht, welcher Fall wie in latein heisst. ich hab in der Schule (ami-schule) immer in Deutsch den anderen gesagt, wie es richtig heisst, und sie haben mir dafür gesagt, warum ;D Ich lerne auch andere Sprachen am besten, indem ich einfach höre, wie etwas gesagt wird, also radebrechend und mit der Zeit immer besser werdend - aber so mit Schule und Grammatik - das ist garnicht meins...
Aber ich kann damit auch gut leben, denn ich lerne andere sprachen schnell, und im deutschen bin ich sowieso der Aufpasser  und Besserwisser der nation ;)

Andrea

Ich habe die Bezeichnungen auch nicht mehr im Kopf, es sei denn, sie werden in deutsch benannt. Die lateinischen Begriffe hat mein Hirn längst ausgeklammert. Das Warum erschien mir immer nachvollziehbar, und dann war's gut. Es schien mir nicht wesentlich genug, um mir diesen trockenen Stoff auch noch zu merken. Es reicht zu wissen, was wie gesagt wird, finde ich auch.
Was ich komisch finde ist: Hier in De sagt man: Ich bin auf der Arbeit. Das sage ICH immer noch nicht. Das heißt: In der Arbeit. Bei der Arbeit heißt, ich bin nicht nur dort, sondern ich tu es auch (arbeiten). Und hier im Rheinland: Ich bin am Essen, am Arbeiten, am Musik machen, am Lesen.. Die sind nicht ganz dicht... Warum macht ihr es euch so schwer? Das geht doch alles viel einfacher: Ich arbeite, ich mache Musik, ich lese... Und rasend macht mich, wenn die Jungs und Mädels hier des Dialektes wegen die Artikel ändern: "Ich gehe bei die Sandra."  "Geh du mal bei die Mama." oder so ähnlich. Das tut doch richtig weh.
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Dagmar

 ;D Das ist doch ganz logisch:

Det kütt, weilde am Rhing "DAT SANDRA" sachst.

Korrekt ( ;) hähä) heißt es also

"Ich jonn mal bei dat Sandra" Ganz richtig muß es eigentlich heißen: "Ich jonn mal bei dat Kreislers Sandra"

 :-X  ;)
Je fester dir einer die Wahrheit verspricht, in Programmen und Predigten, glaube ihm nicht. Und geh' zu den Gauklern, den Clowns und den Narr'n: Dort wirst du zwar nix, doch das in Wahrheit erfahr'n.

Bastian

#30
Mit dat kann isch misch ja noch arrangschiere. Evver: wörum heeßt der Kiosk hier "Büüdschen", obwohl "Trinkhalle" d'ropstooht? Dat kapier isch im Lääve nit. Niemols im Lääve nit! Wie inkongruent.

Ävver Andrea: "Ich gehe bei die Sandra." Oder "Geh du mal bei die Mama." Dat is nit der Artikel wat sisch do ändert. "Die Sandra" un "Die Mama" is nit der falsche Artikel. Dat ist de Präposition, wat sisch do jeändert het. Man saacht dat op s'n Hoochdeutsch met "zu" : "Isch jon zu die Sandra hin" Un "Jej du mal zu die Mamma hin." So isset korrekt.

Andrea

Daran ist "Gar nichts" korrekt ;-). Das kann man auch mit "gar nichts" multiplizieren... ;D Also ehrlich, ihr könnt mich von der sprachlichen Fehlleistung so überhaupt nicht überzeugen.
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Bastian

ischjonmabeidatmammahin...?

Sandra

#33
Kommt auf die person an - bei manchen ist DAS schon angebracht. ;D

ich sag immer: Ich geh zum Topfi. Statt Topsy. Weil ich ein zutiefst bösartiger Mensch bin. (aber "das" stimmt bei ihr nur bedingt ;))

Eine Frage zur Güte:

die Cola oder das cola?
der Virus oder das Virus?

und, für Österreicher:
der Monat oder das Monat?
der Teller oder das Teller?

und, was ich in Ösiland besonders liebe:
es kostet IHM viel Geld???
(Da hat's sogar mal eine Werbung gegeben, die mit viel Geld riesige Plakate überall affichiert hat, auf denen stund: "Die neuen Waschmaschinen kosten der Welt weniger Wasser" - sie mussten's dann doch irgendwann einsehen, und einstampfen - hab ich gelacht.)

Andrea

Das Mail oder die Mail?
Wir mussten in der Blindenschule ein Jahr lang technischen Mist wie die Innereien von Telefonanlagen zu beschreiben lernen, 400 sinnlose Durchwahlen, die's nicht gab, alles, was wir in Blindenschrift aufschrieben, mussten wir auch noch mit der mechanischen Schreibmaschine schreiben (fehlerfrei, versteht sich)... Nach der Abschlussprüfung zur Telefonistin begann ich im Finanzministerium als solche zu arbeiten. Man kann sich vorstellen, wie wütend ich nach dieser Ausbildung mit doch hohem Standard war, als ich hörte, wie meine Kolleginnen mit den Teilnehmern am Telefon sprachen:
"Wem möchten sie sprechen?" "Möchten sie ihm sprechen?" Und wenn jemand anrief und sagte: "Doktor Eder please!", dann antworteten die meisten Kolleginnen: "Yes, moment."
Blinde, die bei der Prüfung zur Telefonistin durchfielen, mussten die Ausbildung zum Korbflechter oder Bürsten binder machen, denn ohne Abschlussprüfung bekamen sie keinen Posten. Sehende müssen nicht einmal die Grammatik beherrschen, um telefonieren zu dürfen und fühlen sich besonders toll, wenn sie einen blinden kollegen haben. Die englischen Gespräche durfte in diesem Amt dann doch meistens ich führen...
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Sandra

Das, Andrea, war jetzt ein sogenanntes pars pro toto - ein Bild, das für viele andere steht: Immer, wenn Leute weniger können, sind sie stolz drauf, wenn jemand irgend etwas GANZ anderes nicht kann - etwas überhaupt nicht vergleichbares - und immer, wenn jemand ganz wenig leistet, tut er/sie dann so, als sei er/sie der wichtigste Mensch auf G*ttes Erdboden, und als sei es eine Gnad, dass der, der besser kann, bei ihnen sein kann.
Das erstaunliche daran (und mich immer bis zur Weissglut treibende) ist, dass diese Nichtskönner mit ihrem Finsachblusen (Jiddisch: von-sich-blasen, sich wichtig tun, aber es ist nur heisse Luft) auch ncoh Erfolg haben. Denn die heisse Luft, die laut geblasen wird, scheint bei den meisten immer noch stärker zu wirken, als wirkliches Können, das schlicht angewandt wird.

Dagmar

Tja - das meinte ich ja neulich schon mal in einem anderen thread (und da habt Ihr mich dann alle hopp genommen  :P ::) ;)):

Da bin ich bei Nachbars eingeladen. Und die Frau kann klasse bügeln, und die bügelt und kocht und wäscht mit lautem Getöse von morgens bis abends, und ich red' mit jemandem leise in einer Ecke über Musikprojekte. Und dann quakt die Frau laut herum und unterbricht mit dem lauten Gequake mein Gespräch und tut allen kund, WIEEE toll sie kochen und bügeln kann, und WIEEE AAARM die Kinder doch dran sind, deren Mütter NUUUUR ihren eigenen Interessen egozentrisch nachgehen. Und alle bedanken sich für das tolle Essen - und ich sitz' da und muss aufpassen, dass ich mich nicht ganz unerwartet Scheiße fühle.
Je fester dir einer die Wahrheit verspricht, in Programmen und Predigten, glaube ihm nicht. Und geh' zu den Gauklern, den Clowns und den Narr'n: Dort wirst du zwar nix, doch das in Wahrheit erfahr'n.

Bastian

Jammern kann auch manchmal ganz schön egozentrisch sein. Jeder Mensch braucht ein wenig Aufmerksamkeit, vielleicht macht sie eben so. Ich kenne sie ja nicht, aber vielleicht ist es sowas.

Andrea

#38
Naja, bügeln ist ja wirklich nicht wichtig, und nach deiner Beschreibung, Dagmar, kannst du das MINDESTENS genauso gut wiedie Tussi. Und du kannst etwas, was die nicht kann: Singen. Ich verstehe also nicht, warum du überhaupt auf die Idee kommst, dich Scheiße zu fühlen. Ich würde mich nur von solchen Leuten nicht zum Essen einladen lassen ;-).
Nur: Wenn man seinen Job besser kann als die Kollegen, das war bei mir IMMER so als Telefonistin, dann wird man eben von unvermögenden Menschen gemobbt. Und was denen alles einfällt, um dich zu mobben... Und am Schlimmsten ist dann, neben solchen leuten acht Stunden seines Tages zu verbringen. Ich konnte froh sein, wenn sie sich ein gelangweiltes: "Guten Morgen!" herausquetschten. Aber wenn ich etwas sagte, versuchte ein Gespräch zu beginnen..., dann wurde ich ignoriert. Mir half zu der Zeit nur noch folgender Gedanke: Ich stelle mir jetzt vor, ich bin allein im Raum, und die sind gar nicht da. Das hat mir geholfen., die 5-Tage-Woche zu überstehen. Irgendwann konnte ich nicht mehr. Beim ersten job, damals in Wien, habe ich gekündigt, der zweite Job - hier -, da habe ich mich in eine andere Abteilung versetzen lassen. Hätte das nicht geklappt, hätte ich auch kündigen müssen, weil man sowas nicht dauernd aushält. Ich habe das wirklich von 99 bis 2001 irgendwie (zum zweiten Mal) ausgehalten.
Nun hat eine Kollegin, die in dieser Abteilung mit mir gearbeitet hat, auch einen Schwerbehindertenausweis. Seit sie das den Kollegen gesagt hat, fingen sie an, auch sie zu mobben. Sie mobbten sie so, dass sie krank wurde. Ich wurde damals ja auch nur noch krank. Irgendwann kam die Kollegin zu mir, die jetzt auch schwerbehindert ist, und entschuldigte sich für ihr passives Verhalten mir gegenüber, dafür, dass sie mich im Grunde mit gemobbt hat. Ich wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen sollte, ich spürte, wie sie sich für ihr Verhalten von damals schämte. Ich nahm natürlich die Entschuldigung an und sagte nur: "Weißt du, es ist immer einfacher, sich mit dem Strom zu bewegen, als umzudenken und sich indiwiduell zu verhalten. Wir haben jetzt auch Kontakt - guten Kontakt wie am Anfang, als ich in diese Firma kam -, und heute bittet sie mich um Rat und ist angeschlagener als ich, die ich dieses Mobbing viel länger durchgestanden hatte als sie... Sie sucht sich jetzt auch einen neuen Job.
Ich fand's in der neuen Abteilung eine zeitlang auch okay, aber mich interessiert der Arbeitsbereich so überhaupt nicht. Ich muss mir jetzt auch was suchen, was mir Spaß macht und gut tut. Entweder als Job oder eben auf selbstständiger Basis. Zweiteres wär mir, glaub ich, soogar lieber.
Man wird eben meist von Leuten gemobbt, die in Wahrheit kein Selbstbewusstsein und keine Meinung haben, und weil man selbst stärker ist als diese Leute. Zu viel Stärke verkraften solche Leute nicht. Deshalb mobben sie und wünschen dich weg aus ihrem Umfeld.  
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Sandra

Stimmt genau. Und wenn man sich dann schelcht fühlt, macht man sie stärker, und gibt ihnen Recht. Es ist ja alles eine Frage von Macht. Da geht es nur um ein subjektives Machtgefühl. Es ist dasselbe, wenn Leute auf der Strasse ihnen fremde Hunde rufen. "No, komm,komm,komm!" Wenn der Hund dann kommt, haben sie Macht bewiesen. Wenn er nicht kommt, ist der Hund oder dessen Besitzer schuld.
Blöd ist nur: wenn man sich mal antrainiert hat, sich NICHT schlecht zu fühlen, ist man ja auch  - wie der Hund, der nicht kommt - "schuldig", man ist überheblich, abgehoben, unfreundlich wasweissich. Damit muss man leben lernen - und sich einfach nciht mehr so drum scheren, was Leute von einem halten. Wohlgemerkt jene Leute, die, wenn man sich mal ehrlich hinterfragt, einem eh schnurzpiepegal sind.
Und ichglaube, das ist auch der Trick dabei: wenn jemand was macht, was einen sich schlecht fühlen lässt, muss man sich zuerst einmal ehrlich fragen, wie wichtig einem dieser Mensch tatsächlich ist. So: "wenn du morgen vom Auto überfahren wirst - wie geht's mir dann?"
Schritt nummer zwei ist dann, das eigene Selbstwertgefühl aufzubauen. "Wenn ICH morgen vom Auto überfahren werde - wem tut das weh, und was ist es, was ich demjenigen gebe, DASS es ihm weh tun würde?"
Und ab jetzt bitte Dagmar zu übernehmen, die hat sowas gelernt. ich scheisse nur klug. (Was ziemlcih cool aussieht ;D)

Andrea

Zitat:
ich scheisse nur klug. (Was ziemlcih cool aussieht
Grin)
Aussieht? Wie kann ich mir das bildlich vorstellen? ;D Wahrscheinlich ziemlich ästhetisch, wie ich dich kenne. ;-)
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Bastian

#41
Haha, sie setzt die Brille auf, statt umgekehrt. Das ist aber unklug.

Andrea

#42
Nein, es gibt natürlich auch gegenstände, die sich ästhetisch anfühlen. Viele dieser hatte ich bei Sandra schon in der Hand. Und so ähnlich fühlt sich dann
wahrscheinlich auch die Klugscheiße an. :-/
Fehlt jetzt nur noch die Farbe. ;D ;D ;D  
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Dagmar

ZitatUnd ab jetzt bitte Dagmar zu übernehmen, die hat sowas gelernt. ich scheisse nur klug. (Was ziemlcih cool aussieht ;D)

Na ja - die Psycho-Fritzen scheißen auch meist nur klug. Was wissen und selber das, was man weiß, auch zu beherrschen, sind ja bekanntermaßen zweierlei Ding.
Je fester dir einer die Wahrheit verspricht, in Programmen und Predigten, glaube ihm nicht. Und geh' zu den Gauklern, den Clowns und den Narr'n: Dort wirst du zwar nix, doch das in Wahrheit erfahr'n.

Sandra

ZitatHaha, sie setzt die Brille auf, statt umgekehrt. Das ist aber unklug.
;D ;D

Sandra

ZitatNein, es gibt natürlich auch gegenstände, die sich ästhetisch anfühlen. Viele dieser hatte ich bei Sandra schon in der Hand. Und so ähnlich fühlt sich dann
wahrscheinlich auch die Klugscheiße an. :-/
Fehlt jetzt nur noch die Farbe. ;D ;D ;D  

uije, Andrea .... ich fürchte, der ging daneben... "sich gut anfühlende Klugscheisse"??? öh...naja ich weissnicht... :-/ ::) *kicher*

Andrea

Zitat:
ich scheisse nur klug. (Was ziemlcih cool aussieht
Grin)
;D
Auf dieser Grundlage basierte meiner. ;D
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Sandra

nach dem Motto: looks like dogshit, smells like dogshit, tastes like dogshit. Good thing we didn't step on it...

Katinka Koschka

ZitatTja, die Damen sind im Moment häufig in den Medien. Gute Instrumentalisten, Sängerinnen... Ich find nix gegen sie, das macht mich mürrisch. Meine Sängerin Sanna und ich spielen Bidla Buh auch in einer solchen Form. Im Übrigen heißt der erste bei uns ebenfalls Karl- Heinz. Aber das ist eine simple Umtextung, da kommt jeder drauf... Nicht aber auf:

"Reiner warf ich in den Rhein rein,
Gleich nach Schaffhausen, niemand hat's geseh'n.
Und auch er wird mir verzeih'n
Denn gerade bei Schaffhausen ist der Rheinfall doch soo wunderschön..."

Auch berechenbar, ich gebs zu, aber das Lied gibt nicht viel mehr her. Würd mich nicht wundern, wenn sie das auch von uns übernehmen... ;D


 :o

Sowas aber auch...ich hab Bidla Buh auch mal verweiblicht, allerdings auch nur die Namen, denn ich finde das Original zu gut, um es völlig umzumodeln.
Die Rhein-Variation ist allerdings cool... ;D
Eine Umdichtung muß schon richtig gut sein, sonst verhebt man sich schnell... :-/
Apripi -das heißt- apropos, Halli halli hallo

Sandra

Und man muss vorsichtig sein damit ,denn Urheberrechtlich kann das auch ganz schön in's auge gehn...