Hilfe, Jäger und Sammler !

Begonnen von Zyankalifreund, 03. September 2006, 21:04:31

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Zyankalifreund

Nun ja, ich war heute mit meinen Eltern zusammen Schwammerln suchen, leider nur mit mäßigem Erfolg. Wir hatten nach 2 Stunden der Sucherei gerade mal für jeden ein paar kleine Löffelchen zusammen, aber was soll's - entspannend ist es eh.
Trotzdem überlegt man sich dann so beim Ausschauhalten nach umherirrenden Schwammerln, wie das wohl früher so gewesen ist bei den "Jägern und Sammlern"... Wenn man jetzt schon kaum Pilze findet, wo doch nur ein paar wenige Menschen die Wälder danach absuchen, wie wäre das wohl früher gewesen, als unsere Vorfahren den ganzen lieben langen Tag nichts anderes zu tun hatten als Schwammerln zu suchen, ab und zu mal ein Wildschwein zu erlegen, um so überleben zu können... Ich persönlich hätte da keine Ruhe für sowas, würde vermutlich die Nerven verlieren, wenn ich jeden Tag aufs Neue losziehen und mir mein Futter zusammenklauben müsste, aber wie war das damals - gab es da auch Faule ? Menschen die einfach keinen Bock hatten, sich um ihr eigenes Essen zu kümmern ? Vermutlich nicht, wäre ja tötlich oder wenigstens unangenehm geworden...

"Bloß gut, dass es Supermärkte gibt" ertappte ich zivilisierter (?!?) Mensch mich heute öfter mal zu denken... aber ist es denn so wirklich besser ? Im Grunde hat sich ja der Kamp ums Futter jagen und sammeln nur verlagert, Menschen spezialisieren sich und tauschen wie die Wilden (wirklich wie die Wilden ?) um am Ende auch ihr Essen zu haben und so das nackte Überleben zu sichern, aber bleibt dabei nicht auch viel auf der Strecke ? Ich meine bei so einem Schwammerlsuch-Pirschgang kann man ja viel Nachdenken, man hat Zeit sich Gedanken zu machen über dieses und jenes, kann sein Weibchen mitnehmen und mit ihr plaudern, denn die Schwammerln flüchten ja zum Glück nicht, wenn man zu laut ist...

Ist für euch der ganze Lärm, Ausbeuterei und Gedöhns ein eindeutiger Fortschritt zum Dasein als Jäger und Sammler ? Was ist von Aussteigern zu halten, die versuchen auf diese primitive (ein doofes Wort) Art zu überleben ? Haben die Frauen im Urwald früher auch so einen großen Schuhschrank gehabt ?

Naja, wir werden uns nie in das Gefühl hineinversetzen könne, wie es früher zugegangen ist. Trotzdem bleibt da das komische Gefühl, hinterfragen zu müssen, ob Atomkraftwerke, Kinderpornographie, Ausbeutung, Klingeltonwerbung und Markenschuhsucht eine wahre und die einzige Alternative sind um zu überleben und eben nicht jagen und sammeln zu müssen... ? Krankt die Gesellschaft an der Zivilisation ?

Was glaubt ihr gäbe es (nicht), wenn wir noch so leben würden wie früher - so als Jäger und Sammler ?

PS: Nö, ich hab nichts getrunken, auch nicht von verbotenen Pilzen genascht, war nur zu lang mit mir allein im Wald in Gedanken - kann ja nicht schaden das mal auszuwerten.  ;)

michael

Ja, die gute, alte goldige Urzeit (nicht Uhrzeit!).

Mensch kann sich mit sammeln ernähren - wir sind die Nachkommen, hätten unsre Urahnen es nicht geschafft, wären wir jetzt nur virtuell- wenn überhaupt.

Sie -unsere sammelnden Urahnen- hatten uns etwas voraus: sie hatten noch Ahnung, was sie aus der freien Wildnis so einfach naschen konnten und was nicht!

Ganz spontan: Die Kirschlorbeeren haben jetzt so schöne Beeren - essbar (mehrfach!) oder nicht? Keine Ahnung.

Unsere Vorfahren werden es gewusst haben. Die anderen haben keine Nachkommen....

Quintessenz 1: Das essbare Sortiment unserer Natur ist grösser, als wir Neuzeitler allgemein wissen. Und der Mensch als Wurzel und Früchte(fr)esser sollte mehr als Pilze finden...

Quintessenz 2: Ich bin mit dem Modell der Arbeitsteilung wirklich zufrieden. Ein paar Leute spezialisieren sich auf Öko-Gemüse / Obst /Getreide, und ich habe Zeit für anderes.

Würden wir noch alle auf Möhrensuche durch den Wald tigern - wer hätte Zeit für Kultur, Theater, Comics, Internet, Urlaub, "Essen gehen" hätte eine andere Bedeutung als jetzt....
Gabe es Zeit und Ressorcen für GK und Sandra und Wortfront und Beatles und Andrea und Rolling Stones und Kopp und Elvis und Dagmar und Dali und Chaplin? Die wären alle ziemlich mit Möhrensuche ausgelastet!  ::)  :'(  ::)  (hoffentlich stört sich keiner an der Reihenfolge oder Zusammenstellung..)

Es gibt übrigens Möglichkeiten,  in so einer Art Survival-Training wieder in die Urzeit zurückzukehren (Kurse, in denen mensch dann als Abschluss ein paar Wochen durch die Wälder eiert und sich nur von gesunden Dingen ernährt. Ohne Bad. Ohne Warmwasser. Ohne Zentralheizung. Ohne PC. Ohne Internetanschluss. Ohne Kreislerforum.

Aber gesund! Interesse, Eric?

Ich bin lieber hier und jetzt, mache ein paar Alibi-Aktionen (Tomatenanbau, echt leckere Peruanische Urtomaten dieses Jahr!) und gehe zum Reformhaus und Aldi zum Einkaufen. Ist einfacher.

Von den geistig verwirrten, die den Menschen zum F-Konsum verführt haben, mit allen gesundheitlichen Nachteilen wollte ich jetzt nicht reden, ist ein anders Kapitel, Mensch war nun mal ursprünglich  Sammler.

whoknows

#2
Also, Ihr werden vermutlich am falschen Ort gesucht haben, denn ich war mal im Wienerwald Pilze sammeln und hatte in zwei Stunden genug für 6 personen....
Aber die grundsätzliche Frage ist gut. Ich lasse öfter mal vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen, wie das gewesen wäre, so "ganz früher". Natürlich: Schlechter. Romantisch ist das nur, wenn man so leben KANN, aber ich bin schon froh, dass es ein Heilmittel gegen wasweissich Milzriss gibt und ich nicht ewig hinke, wenn ich mir einen doppelten Beinbruch einhandle, und dass ich eine Waschmaschine habe und so.
Natürlich, dafür war alles viiel viiel langsamer, und man hatte nicht so irre viel, was man wissen/merken/mitkriegen musste. Die Menschen heute sind überlastet - früher gab es zwar sowas wie Urlaub nicht, aber die Nerven waren auch nicht so strapaziert wie heute.
Man hat übrigens, sagen Wissenschaftler, auch anders gesehen. Leute aus dem Mittelalter könnten vermutlich garnciht unsere Fernsehbilder erkennen - sie haben auch gewisse Farben nicht so differenziert gesehen - daher war vieles viel greller gefärbt. Auch der Geschmack war anders. Wenn Du alte Rezepte liest: das ist alles vollkommen überwürzt. Die Strassen in den Städten waren völlig vesifft, alle haben ihren Müll einfach auf die Strasse geschüttet, Müllabfuhr gab es nicht - daher hatten die Männer immer Stiefel an: man latschte durch den Müllsaft, brrrrrrrrr. Daher auch so oft die Pest.
Für Frauen war es überhaupt un-lebbar, denke ich, zumal mit einem Denken von heute.
Ich empfehle Dir "Die Kulturgeschichte der Neuzeit" von Egon Friedell. Liest sich wie Butter, ist spannend und bildhaft, und macht echt das Gefühl, man sei dabei.

michael

Das mit der Waschmaschine war noch eine gute Erinnerung.

Apropo: Wienerwald und Pilze sammeln? Haben die nicht nur 1/2 Hähnchen?


PS: "Apropo" schreibt sich bestimmt nicht so, sieht aber gut aus, oder?

Guntram

Oder die Wälder werden von Profis leergräumt. Kommerzielles Pilze sammeln (und auch der Handel mit Wildpilzen aus Deutschland) ist inzwischen verboten, weil insbeosondere die "wertvollen" Speisepilze vom aussterben bedroht sind, da die Wälder von reglerechten Sammelkolonnen leergräumt wurden, um dann die Pilze auf den Wochenmärkten zu verkaufen. Teilweise sollen die sogar Nachts mit Scheinwerfern gearbeitet habe um sich von der Polzei nicht erwischen zu lassen.
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

whoknows

#5
Ah - drum sind in Ösiland noch mehr zu finden - da scheint das nicht so verbreitet zu sein. Es gibt schon auch "kommerzielle Sammler" aber die Sammeln für einen Stand am Strassenrand oder so. Nicht "Sammlerkolonnen" sondern eine Familie für den Dazuverdienst. Und es gibt auch mehr Natur - es ist das Land, wiewohl kleiner, nicht halb so zersiedelt wie Germanien.

Und @ Michael: Ein s am Schluss fehlt. Apropos. Das heisst Apripi. Hallieh.
Und natürlich haben unsere Vorfahren auch Fleisch gegessen - sonst hätten sie vermutlich das Feuer nicht erfunden *gg* aber eben: sehr sehr viel weniger. Das war ein Festtag - und bis in das vorige Jahrhundert hinein war es zumindest noch nicht öfter als 2 -3 Mal die Woche. Jeden Tag Fleisch ist eine Unsitte.  Und so wäre es auch heute noch besser, keine Frage. Allein schon, weil die Fleischproduktion am Meisten Wasser kostet. (von den Gesundheitsschäden-Folgekosten mal ganz abgesehen.)

Bastian

#6
ZitatKommerzielles Pilze sammeln (und auch der Handel mit Wildpilzen aus Deutschland) ist inzwischen verboten, weil insbeosondere die "wertvollen" Speisepilze vom aussterben bedroht sind, da die Wälder von reglerechten Sammelkolonnen leergräumt wurden
Ich habe mich gerade gefragt, ob es überhaupt sein kann, dass Pilze ausgerechnet durch Pilzsammler immer weniger werden. Denn sie zupfen ja nur die oberirdischen Teile ab, der eigentliche Pilz bleibt ja bestehen. Und es kommt noch dazu, dass Pilze sich bei guten Bedingungen durch die Abermillionen von Sporen wirklich zünftig vermehren, also eigentlich für Nachwuchs gesorgt sein müsste...

Ich denke, die Relation ist eine andere. Ist vermutlich ähnlich, wie wenn ich hin und wieder die Tapete rasieren oder abschlecken würde, um den Schimmel zu eliminieren- ich glaube nicht, dass das geht. (Ich will es aber auch nicht probieren.)

Im Verfahren "Wald gegen Pilzesammler" plädiere ich daher für Klageabweisung. Ich vermute eher sauren Regen, oder andere Zusammenhänge, wie die Zusammensetzung der unterschiedlichen Wälder...

Mein Gott, was kacke ich wieder klug.. aber ich meine es doch nur gut mit den Pilzesammlern. :-[

Bassmeister

#7
So richtig unberührte Natur gibt es in Deutschland eigentlich gar nicht mehr. Zu viele menschen auf zu wenig Fläche.
Reizen würde mich das sehr, einmal in -sagen wir mal- der Taiga zu leben. Allerdings weiß ich echt nicht, ob ich der Begegnung mit -sagen wir mal- einem Wolf wirklich gewachsen wäre. Wahrscheinlich nicht. Leider.
Im Grunde meines Herzens wurmt mich die "Naturferne" sehr und ich frage mich, was der Mensch eingentlich davon hat. Denn all die ganzen hübschen "Events" und Radio und Fernsehen und Internet und weißderkuckuckwasnochalles ist doch nur da, um einen Ausgleich zu schaffen, für etwas, das nicht mehr da ist.
Der Mann arbeitet nun still sitzend, statt körperlich aktiv. Von dem versienten Geld geht er dann ins Fitness-Studio.
Wir jagen Schnäppchen und sammeln Punkte. ::)
Erst mal platt machen und dann künstlich versuchen, wieder herzustellen. Das war bei den Indianern so, bei den Aborigines, aber auch bei den Punks.
Ich persönlich glaube übrigens, daß die Musik und "Kultur" dieser Ur-Stämme viel "echter" ist als alles, was wir mit unseren Bands und Sinfonieorchestern hervorbringen, weil es viel näher am Leben ist. Es ist nämlich Kult(ur), Feiern, Religion, Sinnen-Schulung, Kindererziehung, Streßabbau nach der anstrengenden Jagd oder der langen Trennung von Mann oder Vater, Identitätsfindung in der Gruppe - einfach alles gleichzeitig. Beim Sinfoniekonzert muß man oft erst einmal ein Buch lesen oder erklärt bekommen, was der Künstler uns eigentlich sagen will.
Ich will jetzt nicht gegen unsere moderne Kultur wettern, auch ich bin ein Kind meiner Zeit, schon weil ich kein Fell mehr habe, brauche auch ich Klamotten. Das Maß sollte nicht überschritten werden (unverhältnismäßig viel Geld für Marken usw.)
Alles hat sein Für und Wider.

Ich habe einmal ein Jahr lang auf einer alten Burg gelebt. Mit relativ wenig Luxus. Das war die stärkste Zeit meines Lebens.
[size=9]Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht...[/size]

whoknows

#8
ZitatIch persönlich glaube übrigens, daß die Musik und "Kultur" dieser Ur-Stämme viel "echter" ist als alles, was wir mit unseren Bands und Sinfonieorchestern hervorbringen, weil es viel näher am Leben ist
Nein, das würde ich so nicht sagen. Musik und Kultur spiegeln uns - bzw die wahren Künstler blicken ein wenig ihrer Zeit und ihrem Lebensgefühl voraus. Da aber die Wahrnehmung und das Lebensgefühl immer ein anderes ist, je nachdem wo und wann man in der Welt und der Geschichte steht, kann ich mich durch Ur-riten nur bedingt "erkannt/vertreten" fühlen. Auch, denn es ist schliesslich noch "in uns" - aber eben: ich sehe/höre/rieche/weiss Anderes, und das will ich in meiner Kultur und in der Musik, die mich berührt irgendwie wieder entdeckt finden, bzw will ich einen emotionellen "Ausblick" auf das, was vor mir liegen könnte.

ZitatBeim Sinfoniekonzert muß man oft erst einmal ein Buch lesen oder erklärt bekommen, was der Künstler uns eigentlich sagen will.
Das allerdings schätze ich auch nicht - in der Bildenden Kunst gibt's das oft. Ich mag es nicht, wenn ich erst etwas erklärt kriegen muss. (Klar, es gibt Grenzfälle, wo das durchaus helfen kann - einfach, weil mir vielleicht eine Information fehlt, um etwas zu verstehen) Aber Kunst, die grundsätzlich erst verständlich wird, wenn man liest, was der Künstler dazu SAGT, halte ich für Hirnwichserei. Kunst sollte - meine ich - zumindest AUCH meine Emotion ansprechen, und mein Wortloses Verstehen. Sonst sollte der Künstler besser Verfasser von Essays werden.

Guntram

@Bastian
Du Stadtmensch, du weist wohl nicht was in deutschen Wäldern zur Pilzzeit los ist  ;) war auch war. Auch Pilze müssen Sporen ausstreuen um sich zu vermehren. Das Unterirdische lebt auch nicht ewig und wenn die Sporenträger, sprich "Pilze", geerntet werden, war es das mit der Vermehrung. Deine Argumente kommen dann noch dazu.

@Whoknows
Aber wenn es Fleisch gab haben sie richtig zugeschlagen, nicht umsonst vermuten Paläontologen das der Frühe Homo sapiens Riesenhirsch (sehr sicher) und Mamut (vermutlich) ausgerottet haben. ;)
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

Bastian

#10
ZitatDu Stadtmensch, du weist wohl nicht was in deutschen Wäldern zur Pilzzeit los ist
Da hast du absolut Recht, Guntram.

HA! Ich hab gerade was gefunden. Eine hochseriöse Pilzesammlerseite ::):
http://www.pilzepilze.de/tpruss1.html

Eine von verschiedenen Thesen::
" Der große Bestand an Wildschweinen in den Wäldern schadet der Pilzflora. Wildschweine sind ausgesprochene Pilzliebhaber. Aber sie machen nicht vor dem Fruchtkörper halt, sondern sie brechen über weite Flächen den Waldboden um und zerstören so das Myzel, den eigentlichen Pilz. In der Tat: Dort, wo keine oder nur wenige Wildschweine vorkommen, findet man häufig eine sehr große Arten- und Indviduenzahl von Pilzen im Wald."

Demnach sollten wir sogar mehr Fleisch (Wildsau) essen, wenn wir den Pilzen eine Chance geben wollen...

Oder hier:
"Beispiel Riesenbovist, der sehr oft so groß wie ein Medizinball wird und auf Viehweiden wächst: Dieser Pilz produziert die unvorstellbare Zahl von 15 Billionen Sporen pro Fruchtkörper. Würden alle diese Sporen einen neuen Pilz erzeugen, so hätte es die vierte Generation geschafft 249 Erdkugeln bis zu einem Meter hoch zu bedecken - inklusive der Ozeane, versteht sich!"

Das meinte ich oben, als ich das mit den Sporen schrieb. Selbst wenn die Millionen (!?) von Pilzsammlern jeweils nur einen oder zwei Fruchtkörper übersehen, dürften sich die Pilze immer noch krumm und scheckig lachen...

Aber was weiß ich? Ich kenn mich da nicht aus. Es scheint jedenfalls zu stimmen, dass der Pilzbestand kontinuierlich abnimmt. Traurig , aber wohl wahr.


Der Intimpilz
Es ärgert den Naturalisten,
Setzt er sich auf 'nen Bovisten.
Er kann es sich doch nicht erlauben,
Dass die Klöten ihm verstauben!

Sind sie doch sein Zwei- und- alles,
Und sodann, im Fall des Falles,
Hängeschild par excellence!
Und so hat er keine Chance

Bei Naturalistenschnitten.
(Sei denn,...
sie hat Bovistentitten)


whoknows

ZitatDemnach sollten wir sogar mehr Fleisch (Wildsau) essen, wenn wir den Pilzen eine Chance geben wollen...
Ja, Obelix. 8-)