Du sollst nicht lieben

Begonnen von Konstantin, 11. Juli 2003, 11:04:22

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Konstantin

Hallo allerseits,

ich bin neu in diesem Forum und hätte eine Frage zu "Du sollst nicht lieben". Weiß jemand hier im Forum zufällig, bei welchem Verlag o.g. Stück erschienen ist?

Antworten bitte entweder hier ins Forum oder direkt an mich via Email.

Danke für's erste
Konstantin

Sandra

Du sollst nicht lieben? ist das ein Titel von einem Lied?

Dunkelblaue Dille

#2
Oiweh :'(

Es handelt sich um ein Theaterstück mit musikalischen Einlagen, uraufgeführt im Dezember 1999 in Köln, seitdem auf zahlreichen deutschen Bühnen gespielt.

s.a.  //www.kip-media.de/werke/krcds/krcd601.htm

Übersicht des Gesamtwerkes
...
DU SOLLST NICHT LIEBEN
Musical für zwei Personen. UA: Schauspiel, Köln.
Rechte: Stückgut Bühnen- und Musikverlag, München.


Konstantin

@ Dille:
Danke für die Info. Hat mir sehr geholfen!

Sandra

Ah, das! (Ist nach meiner Zeit entstanden, daher hab ich's nicht so präsent) Jedenfalls, soviel ich weiss, sind praktisch alle Sachen im Sessler-Verlag - wenn er sich nciht zerstritten hat mit dem Herrn Schulenburg. Aber nach Deinem letzten Posting habe ich eh den Eindruck, Du weisst schon alles von der süssen Dille  ;)

Dunkelblaue Dille

#5
Zu Hilfe, sie findet mich süß :o

Dabei ist doch hinlänglich bekannt, wozu so etwas führt:
http://www.invoman.com/images/first-ice-barbie%20005.jpg

Adi

Mannomann! Das Photo seh ich erst jetzt. Ist ja echt scharf! Hast Du noch mehr davon?

Dunkelblaue Dille


Hallo Adi,

freut mich, dass Dir das Bild gefällt - es ist aber (leider) nicht von mir, ich hab's damals mit dem Suchwort "Barbie" ergoogelt (es steht übrigens auf der "North Dakota Fishing"-HP, damit die eigentlichen Urheber auch zu ihrem Recht kommen:-).

MbvwGr, DD

Guntram

"Leicht und doch mit einem wunderbar abgründigen Humor kommt sie daher, die Liebesgeschichte des nicht mehr ganz taufrischen Paares Sonja und Lothar."


Diesen Kommentar zu dem Stück habe ich irgendwo aufgegabelt und ins Verzeichnis genommen.

Eine genauere Inhaltsangabe gibts wohl nicht, obwohl ich gerne eine hätte.
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

moby

Zugegeben - die Antwort kommt etwas spät. Aber ich bin ja auch neu hier.  ;)
Habe das Textheft vor mir liegen. Es ist im Verlag medienedition Karin Roth erschienen, die Kontaktadresse ist Marienplatz 1, 80331 München, Tel./Fax 089/226757. Beim Stückgut Bühnenverlag kann man das Manuskript anfordern - http://www.stueckgutverlag.de/

Guntram

@moby
Schreib doch eine kurze Inhaltsangabe - die über den Satz den ich habe hinausgeht - und poste sie hier. Dann wissen wir alle mehr über das Stück.
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

whoknows

Hallo Moby!! "Neu hier " ist immer nett! Willkommen!!
(Moby als Counterpart/Hassobjekt  von Eminem oder zufällig?)

Guntram

... oder von Dick, dann müssen wir aufpassen wenn sich Käpitän Ahab anmeldet.  ;D ;D ;D
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

moby

#13
Naja, Kapitän Ahab oder Eminem sind sicher nicht die Namensstifter. Irgendwie ist das schon seit der Schulzeit immer mein Spitzname gewesen...

@Guntram: mach ich gerne, wenn ich es gelesen habe. Freunde vom Theater haben es mir gegeben und gefragt, ob ich es mit ihnen inszenieren will. Also werde ich ums Lesen wohl kaum umhinkommen...  ;)

Bisher weiß ich vom ersten Überfliegen nur soviel: es handelt sich um ein zwei-Personen-Stück (Lothar und Sonja) in siebzehn Bildern, eine Art Beziehungsgeschichte ("Liebesgeschichte" würde ich sie eher nicht nennen), die von GKs nicht unbedingt positivem Grundverständnis der Ehe durchzogen scheint. Die Lieder darin sind Austextierungen klassischer Musik (Bach, Beethoven, Bizet, Grieg, Khatchaturian, Liszt, Mahler, Mascagni, Mozart, Rossini, Schubert, Schumann, Tschaikowski, Verdi, Wagner, Weber und Wolf). Nur das Schlusslied ist das altbekannte "Zwei alte Tanten tanzen Tango" von GK.