Dringende Notensuche

Begonnen von v-ronja, 19. August 2007, 18:26:53

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v-ronja

Hallo,

leider sind die Lieder "Sport ist gesund" und "Die Wanderniere" nicht in den Notenheften des Georg-Kreisler-Eigenverlages enthalten (die habe ich mir bereits besorgt).
Darum meine dringende Bitte an Euch Fachleute im Forum:
Hat jemand von Euch Noten dieser Lieder und würde sie mir zur Verfügung stellen?
Ich wäre Euch unendlich(!) dankbar.

Gruß,
v-ronja

whoknows

Es tut mir ja immer wieder Leid, wenn ich solche "Hilferufe" lese - aber in den allermeisten Fällen hilft nur: sich einen Musikstudenten suchen, und es den für Geld rausschreiben lassen...... :-/

v-ronja

... ja, sicher kann man sich hinsetzen und ein Lied -wahrscheinlich zum x-ten Male- herausschreiben.

Doch als Neuling in diesem Forum dachte ich, es müsste hier nicht jeder "das Rad noch einmal neu erfinden". Dabei hätte ich gar nichts dagegen, der-/demjenigen, der ein Lied herausgeschrieben hat, einen Obulus für ihren/seinen Aufwand zu bezahlen. Wenn das im Forum in größerem Maße betrieben würde wäre es ziemlich effektiv: Man hätte für ein Minimum an eingesetzter Zeit gegen ein Entgeld (das man für fremde- entrichtet, für die eigenen Arbeiten jedoch erhält) ein Maximum an Literatur zur Verfügung.

Gruß, v-ronja

Anke

Im Interview mit GK von 2003 habe ich von ihm gehört, dass er sich selbst darüber beklagt, dass seine Noten nicht veröffentlicht werden, sondern die Leute sich die Sachen selber herausschreiben müssen.

Ich verstehe nur nicht, warum er das dann nicht selber veranlasst?

Hat er selber keine Noten davon, d.h. hat er nichts notiert und immer nur alles aus dem Kopf gespielt?  :-?

Falls er z.B. handgeschriebene Noten hat: Die Leute wären doch schon überglücklich, wenn sie davon einfache Kopien für 10 cent pro Seite bekämen - oder sehe ich das falsch?

Und es würde sich doch sicher sowieso irgendjemand finden lassen, der die Noten in Druck umsetzt? Am besten natürlich noch unter der Aufsicht von GK selber.

Klär mich doch bitte eine(r) auf, was das eigentliche Problem ist. Vielleicht können wir das ja noch grundsätzlich ändern?

Gruß,
Anke

whoknows

#4
Das Problem sind die Rechte. Wenn man Noten für den eigenen Gebrauch rausschreibt, ist das wurscht. Aber wenn man dann das rausgeschriebene verkauft - dann darf man das nicht. GK ist es wohl zu mühsam, dazu kommt, dass er ja von den meisten Liedern gerade mal einen "Schimmel" im Kopf hat, und sie jedesmal anders spielt - wenn es rausgeschrieben wird stellt sich die Frage: Welche Version? Und die gilt dann als endgültig, will er das so? Bei der Lola Blau zB sind die Noten grottenschlecht rausgeschrieben, mit Fehlern, mit rein stimmungsmässigen "Falschaussagen" - wenn man sich ansieht, wie der Zirkus offiziell notiert ist, kommt man aus dem Lachen nicht mehr raus. Und eben: es ist eine Möderarbeit, und GK hat null Bock auf irgendwas, also warum sollte er sich kümmern, wenn es so auch geht. Die Lieder sind so toll, dass die Leute sie unbedingt singen wollen - also kümmern sie sich. Und keiner, der sich die Noten selbst mühsam rausgeschrieben hat, gibt sie gern her - erstens, weil warum, und zweitens: so hat nur er/sie dieses Lied im Programm. Jedenfalls macht man es so anderen Leuten schwerer, dieselben Sachen zu singen wie man selbst. Und wenn er sie für Geld hergibt, macht er sich strenggenommen strafbar.

Anke

#5
Dass die Leute ihre selbstgeklauten Noten eigentlich nicht weiterverkaufen dürfen, nicht einmal weiterverschenken dürfen, ist mir bekannt (den meisten aber nicht  8-)). Es sei denn, GK hätte das irgendwann irgendwo mal ausdrücklich erlaubt. Was mir allerdings in dem besagten Interview eigentlich wie eine Generalerlaubnis vorkam.  :)


Nicht klar ist mir, wieso es Georg Kreisler in seinem 86. Lebensjahr egal ist, was aus seinen Liedern nach seinem Ableben wird.  :-? Es gibt ja jetzt schon viele Menschen, die nur noch "gecoverte" Versionen seiner Lieder kennen, also nicht mal mehr die von GK selbst gesungenen Lieder. Diese Interpreten nehmen selber CDs davon auf, und davon werden wiederum andere Leute die Noten herausschreiben.

Das führt aber dazu, dass in 10 oder gar 20 Jahren zumindest die Klavierbegleitung kaum noch Ähnlichkeit mir dem ursprünglichen Werk haben wird, und das nicht etwa wegen "künstlerischer Weiterentwicklung", die man ja noch irgendwie begrüßen könnte, sondern wegen der sich akkumulierenden Unfähigkeit der Leute, die Noten akustisch korrekt zu erfassen.  :(

Ich finde das traurig.

Wer hätte denn eigentlich nach GKs Tod das Erst-Veröffentlichungsrecht?


Guntram

Um die Ursprünglichkeit würde ich mir keine Sorgen machen, es gibt genug CDs von GK selbst auf die man zurückgreifen kann. Was aus den Liedern wird ist im wohl wirklich wurscht. Such mal es gibt hier einen Tread über das Thema - sinngemäß - für ihn sind die Lieder wie Kinder die er ins Leben entläßt und er findet interessant was aus ihnen wird.

Und wer kriegt die Rechte an seinen Liedern mal? Natürlich seine Erben. Also zuerst mal vermutlich BP und seine Kinder auch noch was und wer oder was sonst noch, das hängt alles vom Testament ab.
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

whoknows

#7
Seine Kinder sind sicherlich enterbt. Er hat mal angeblich ganz stolz erzählt, dass man nach amerikanischem Erbschaftsrecht den Kindern nicht mehr als $ 10.- hinterlassen muss. ::) Und die Meisten Rechte der Lieder sind beim Sessler -Verlag und vermutlich jetzt auch noch welche bei Kip.

Anke

#8
ZitatUm die Ursprünglichkeit würde ich mir keine Sorgen machen, es gibt genug CDs von GK selbst auf die man zurückgreifen kann. Was aus den Liedern wird ist im wohl wirklich wurscht. Such mal es gibt hier einen Tread über das Thema - sinngemäß - für ihn sind die Lieder wie Kinder die er ins Leben entläßt und er findet interessant was aus ihnen wird.
Wenn man allerdings weiß, wie genau er das mit dem "Entlassen" der Kinder praktiziert, ist das doch eine etwas makabre Aussage.   :-?

Kinder, Kinder ...  :-[



Guntram

#9
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

niels

#10
@v-ronja:
Ich finde es künstlerisch sehr sinnvoll, dass die Noten von GK-Liedern so schwer zu finden sind. Das Raushören ist nämlich eine tolle Sache. Es schärft nicht nur die musikalischen Sinne, es führt auch zu einem profunden Verständnis des Materials und damit zu einem viel besseren Vortrag. Wenn man in der harmonischen Struktur des Chansons sicher ist, sind denn auch Variationen möglich und damit ein individueller, kreativer Zugang zum Stoff. Und das wirkt!
Kreisler-Interpretationen, die sklavisch der Originalbegleitung folgen, sind nicht nur stinklangweilig, sondern wirken auch oft unsicher und zaghaft, weil eben die nötige Sicherheit im Gerüst des Chansons fehlt.
Es lohnt sich also, hier jedesmal "das Rad neu zu erfinden", wie du sagst.  

whoknows

Funktioniert nur leider nicht - ich hab schon etliche "selbstrausgeschnriebene" Interpretationen gehört, wo einfach die Harmonien nicht gestimmt haben.... ::)
Aber grundsätzlich gebe ich Dir Recht: Es ist ganz gut, wenn man sich ausgiebig mit seinem Wunschlied beschäftigt - und das zwingt auf jeden Fall zu mehr Beschäftigung, auch wenns allzuoft nix nutzt.

niels

#12
Um so besser. Da wird der Weizen vom Spreu getrennt. Wer die Harmonien einer Klavierbegleitung nicht hören kann, der sollte sich nochmals überlegen, ob er mit seiner Interpretation auf die Bühne gehen soll. Dann kann er es nochmal ab Noten versuchen, dann stimmen zwar die Harmonien, dafür ist die Sache nicht sehr inspiriert, und es fehlt ihm - wie gesagt - die Sicherheit, die eine Performance erst überzeugend macht. Wenn er zum Beispiel mal rausfällt, dann ist er hoffnungslos raus, weil er das Stück zuwenig kennt. Und ad-hoc-Variationen, wie sie etwa GK selbst stets macht, liegen auch nicht drin.

whoknows

Ja, ich bin auch eher so gesonnen - aber ich muss auch konzedieren: Die Harmonien sind ziemlich oft höchst ungewöhnlich, und er singt auch nicht immer drauf, sondern spricht es mehr - es ist kein leichter Job, das auch nur halbwegs korrekt zu machen. So völlig perfekt und ohne Fehler kann man das eigentlich nur, wenn man ein absolutes Gehör hat.

Anke

#14
ZitatUm so besser. Da wird der Weizen vom Spreu getrennt. Wer die Harmonien einer Klavierbegleitung nicht hören kann, der sollte sich nochmals überlegen, ob er mit seiner Interpretation auf die Bühne gehen soll.
Leider scheinen aber manche Vortragenden es nicht zu merken, sondern nur diejenigen, die Eintritt bezahlt haben, wenn ich whoknows richtig verstanden habe.  8-)

Anke

#15
ZitatSo völlig perfekt und ohne Fehler kann man das eigentlich nur, wenn man ein absolutes Gehör hat.
Etwas am Rande, aber in den letzten Tagen habe ich im Radio gehört, dass sowohl Kinder in den ersten Jahren in der Regel das absolute Gehör haben, das sich dann allmählich verliert,

als auch die - Chinesen!
Denn das Chinesische hat oft dasselbe Wort in bis zu 4 ganz unterschiedlichen Bedeutungen, der einzige Unterschied ist die Tonhöhe, in der das Wort gesprochen wird. Da sie also auf die korrekte Einschätzung der Tonhöhe täglich angewiesen sind, verlernen die Chinesen das absolute Gehör angeblich nicht.

Das würde mich mal interessieren, ob chinesische Musiker das bestätigen können. Es ist ja wohl doch ein gewisser Unterschied, ob man alle Töne korrekt einschätzen kann oder die Ca.-Höhe von 4 Tonstufen.

Ich wurde früher mal auf das absolute Gehör geschult und habe das tatsächlich gelernt - allerdings funktionierte das nur auf dem Instrument, an dem ich dafür trainiert wurde, nämlich dem Flügel.
Bei Geige, Flöte usw. versagte das dann völlig (was die Lehrer aber überhaupt nicht gespannt haben, sie bildeten sich ein, die Schüler - zumindest ich - hätten damit tatsächlich das absolute Gehör gelernt.  8-) Im Grunde hörte ich gar nicht die absolute Tonhöhe, sondern den spezifischen Klang, die Tonfarbe dieses Tons auf diesem Instrument. Die kann man tatsächlich auswendig lernen.  :)


whoknows

#16
Klar, man kann im Verhältnis zueinander die Töne "absolut" hören (eigentlich nur: erkennen)  lernen, aber das ist natürlich was anderes.
Ein Pianist den ich kenne, der singt immer ein hohes C - das kann er offenbar immer - und hat dann im Verhältnis dazu schnell heraussen, welche Töne er erkennen sollte. Ist ziemlich witzig, weil er erst ganz hoch quietscht "Zeeh" und dann tief "Zeeh", und dann denkt er ein bissel, und sagt dann zB "Das ist ein fis".  ;D

Das mit dem absoluten Gehör bei Chinesen weiss ich nicht (und ich frage mich, wie sie das bei Babies testen können!) - aber mit der Sprache kann es eigentlich kaum zusammenhängen, das weiss ich aus dem Thailändischen, das, wie viele asiatische Sprachen auch eine Tonhöhen-sprache ist. Nun: das NENNT man zwar "Tonhöhe", es hat damit aber wenig zu tun (sonst könnte man ja auch keine Lieder in diesen Sprachen singen) - da geht's eher um den Ausdruck, so wie wir Dinge Fragend oder Ausrufend sprechen, oder wie vor einem Doppelpunkt.
Also im Thai beispielsweise:
Ma - normal gesprochen = gehen
Ma! = Pferd
Ma? = Hund
Ma: = gut
Und dann gibts noch eine Art zu singen, so hoch-tief hintereinander, wie fragenUND ausrufen, da gibt's aber kein Ma, das gibt's beispielsweise beim Wort Pohmaloi, was Früchte heisst. Da ist das oi am Schluss so "gesungen".
Das sind Beispiele für die 5 "Tonhöhen" im Thai, soweit ich weiss, ist das im Chinesischen ähnlich (nur haben die eben nur 4 Tonhöhen, in Vietnam gibt es 3, wurde mir gesagt, und in Cambodia und Laos keine.)
Dieselben Worte, andere Betonung = andere Bedeutung, und zwar VÖLLIG andere.
(Nein, ich KANN kein Thailändisch. Aber ich hab mal angefangen es zu lernen, und kann immerhin bestellen und meinen Namen schreiben. Die Sprache ist die Hölle zu lernen, weil man an NIX anknüpfen kann, das man gewöhnt ist.  Und ich hab leider schon wieder das Meiste vergessen - man übt's sich hierzulande recht schwer. ;)

Anke

Also, bei den Chinesen sind es tatsächlich unterschiedliche Tonhöhen, abgesehen von vielleicht leicht anderer Aussprache. Das wurde im TV vorgeführt, das weiß ich aber auch von einer guten Freundin, die Chinesisch gelernt und mir das mal vorgeführt hat.  :)

Frag mich nicht, wie die dann Texte singen - vielleicht tun sie es ja wirklich nicht?  Die Chinesische Oper ist ja nicht so melodiös wie bei uns, zum Bleistift.

ZitatKlar, man kann im Verhältnis zueinander die Töne "absolut" hören (eigentlich nur: erkennen)  lernen, aber das ist natürlich was anderes.
Ein Pianist den ich kenne, der singt immer ein hohes C - das kann er offenbar immer - und hat dann im Verhältnis dazu schnell heraussen, welche Töne er erkennen sollte. Ist ziemlich witzig, weil er erst ganz hoch quietscht "Zeeh" und dann tief "Zeeh", und dann denkt er ein bissel, und sagt dann zB "Das ist ein fis".  ;D
*lach* Das habe ich auch gelernt, die relativen Tonabstände erkennen usw.  :)

Aber ich habe nach einiger Zeit tatsächlich auch die einzelnen Töne des Flügels unabhängig von einander unterscheiden können. Also auch wenn man mir nur 1 Ton vorgespielt hat, konnte ich sagen, welcher das war.
Nur eben ausschließlich auf dem Flügel.  ::) Ich habe also nicht die Tonhöhe erkennen gelernt, sondern die Klangfarbe dieser speziellen Saite.

Zitat
(Nein, ich KANN kein Thailändisch. Aber ich hab mal angefangen es zu lernen, und kann immerhin bestellen und meinen Namen schreiben. Die Sprache ist die Hölle zu lernen, weil man an NIX anknüpfen kann, das man gewöhnt ist.  Und ich hab leider schon wieder das Meiste vergessen - man übt's sich hierzulande recht schwer. ;)
Gibt es bei dir kein thailändisches Restaurant?  :D

Ja, das finde ich auch, dass das höllisch ist, eine solche Sprache zu lernen. Ich konnte nie begreifen, wie meine Freundin das ohne jeden ersichtlichen Grund rein "aus Spaß" machen konnte.  ::)

Katinka Koschka

ZitatJa, ich bin auch eher so gesonnen - aber ich muss auch konzedieren: Die Harmonien sind ziemlich oft höchst ungewöhnlich, und er singt auch nicht immer drauf, sondern spricht es mehr - es ist kein leichter Job, das auch nur halbwegs korrekt zu machen. So völlig perfekt und ohne Fehler kann man das eigentlich nur, wenn man ein absolutes Gehör hat.


und selbst mit sehr gutem Gehör muss man auch ein Instrument beherrschen...ich hab alle möglichen Lieder IM KOPF aber ich kann sie nicht aufs Papier übertragen, weil ich keine Noten lesen kann (jedenfalls nur sehr mühselig)
Das kann auf die Dauer schon frustrierend sein zumal ich auch sehr gern mal die Wanderniere singen würde, weil die so schön schwarzhumorig zu meiner Krankenhauszeit passt...und der nette Pianist, der mich beim letzten Musikschul-Vorsingabend begleitet hat, der hat bestimmt als Lehrer viel zu viel zu tun um das mal eben rauszuhören für eine Schülerin, die er nicht mal selber unterrichtet... :-/
Aber ich will noch mal versuchen, nach meinem Urlaub nach einem klavier/keyboardspielenden Mitstreiter zu suchen, damit ich endlich meinen Traum vom eigenen Chanson-Programm erfüllen kann...
Apripi -das heißt- apropos, Halli halli hallo

whoknows

Hey, Katinka! Lange nix gehört von Dir!! Wie geht's denn?? :D

Katinka Koschka

Soweit ganz in Ordnung, ich war ja zur Kur, die hat mir auch gut getan, allerdings hab ich mir gleich anschließend wieder mal eine Bronchitis mit (vermutlich) Kehlkopfentzündung weggeholt so dass meine Stimme drei Tage WEG war. Aber inzwischen geht es wieder, ab Donnerstag geh ich erstmal wieder zwei Wochen arbeiten und dann geht's in Urlaub... :D
Ich hoffe nur inbrünstig, dass sich bis dahin die Brände in Griechenland beruhigt haben...sogar in der Nähe unseres Urlaubsortes gab es Tote [smiley=old_shocked.gif] :'(

Und wie oben schon erwähnt, will ich ja nach dem Urlaub (also irgendwann im Herbst) versuchen, einen netten Keyboarder/Pianisten zu finden, der Lust hat mit mir zusammen Syd Barrett mit Hollaender und Peter Gabriel mit Kreisler zu kreuzen... [smiley=old_grin.gif]
(so absurd ist das gar nicht, wenn ich z.B. an diesen Herren hier denke.... ;D http://www.myspace.com/mitchbenn oder daran dass Peter Gabriel auch mal "Illusions" von Hollaender sang...)
Apripi -das heißt- apropos, Halli halli hallo