Andreas Lied "Frau mit Alkohol"

Begonnen von Katinka Koschka, 21. Juni 2004, 16:13:15

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Guntram

Droge ist Droge!!!

Egal og Alk, Hasch, Koks, Nikotin, Heroin, Speed etc.. Die Diskussion welche Droge harmloser als eine Andere ist, ist rein akademischer Natur.

Es gibt Zehntausende die nur mal probieren wollten wie ein Zigarette schmeckt oder was noch schlimmer ist sich zum probieren überreden ließen und hingen dann ihr Leben lang an der Kippe, mit dem Ergebnis Lungenkrebs.

Aber immer mit vollster Überzeugung verkündeten: Ich kann jeder Zeit aufhören. Na und, warum haben sie es dann nicht gemacht? Weil sie es trotz ihrer Charakterstärkte trotzdem nicht geschafft haben die Finger von der Zigarette zu lassen.

Also ist Nikotin eine harmlose Droge oder ist Hasch harmloser oder Alkohol oder Koks oder das GK-Forum?

Bis aufs GK-Forum (das verursacht eine psychische Abhänigkeit :D ) sind alles chemische Substanzen die früher oder später eine körperliche Abhänigkeit verursachen und um die wirklich zu überwinden, muß man gegen sein eigenes Gehirn arbeiten. Denn diese kleinen harmlosen chemischen Moleküle hat unser Gehirn so gerne das es ungern von ihnen läßt. Es muß erst wieder begreifen das mit denen auskommen muß die es selber produziert.
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

Andrea

Da gibt's aber schon Unterschiede: Ich für meinen Teil kann leichter ein paar Tage keinen kiffen, weil ich eben gerade mal nur ich sein will, aber die Kippe weglassen, das ist viel schwerer. Ich gehöre ja auch nicht zu den Leuten, die jeden tag ihren Wein brauchen. Nur: Wenn ich loslege, dann meist einen Abend hindurch... Aber - wie gesagt - nach einer 5 Wochen dauernden Kippenpause hab ich mir wieder eine angesteckt an einem gemütlichen Abend mit Freunden, und die Zigaretten-Abgewöhn-Phase war dahin. Dabei tut sich bei Nikotin ja nichts Wirkliches...
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Sandra

Also, ich für meinen Teil kenn auch niemand, der bei Zigaretten behauptet, jederzeit aufhören zu können.
Ausserdem ist die physische´Abhängigkeit auch unterschiedlich.
Von Haschisch kann man (nachweislich!) physisch nicht abhängig werden. Psychisch schon - aber da gehört auch schon einiges dazu - das wird man nicht so mirnixdirnix.
Von Alkohol kann man relativ schnell physisch abhängig werden, psychisch noch schneller.
Von Tschick (Zigaretten) will ich garnicht reden.
Von Koks wird man zunächst psychisch abhängig - bis da die Physis mitspielt muss man schon SEHR viel Geld ausgegeben haben ;)
Von Heroin geht es so schnell, so schnell kann man garnicht schauen.
LSD, Extasy und so sind auch für die Physis mehr ungesund als abhängig machend - psychisch haben sie herbere Auswirkungen.
Spielsucht ist vorwiegend psychisch, wobei man da durchaus pschosomatische Störungen bekommen kann.
etc.pp.

Also, ich plädiere schon eher dafür, das genau zu nehmen, auch in der Gesetzgebung - und vor allem in der Information. Denn wenn man lernt, Haschisch macht süchtig, und dann kommt man drauf: Stimmt garnicht - no, dann glaubt man vielleicht auch, Heroin macht nicht so süchtig wie es tut, nach dem Wolf-brüll-Prinzip...

Andrea

Genau. Deshalb wird ja von Haschisch-Gegnern Haschisch als Einstiegsdroge gesehen.
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Sandra

#29
Also, die Wissenschaftler hier haben vor etwa einem dreiviertel Jahr eine Studie herausgegeben, in der behauptet wird, dass weit mehr Leute über Tabletten und Alkohol zu Heroin kommen.
Ich weiss nicht, ob das stimmt.
Aber was meiner Meinung nach SICHER den Einstieg auf harte Drogen erleichtert, ist, dass man schon mal mit einem Fuss im Kriminal WAR, wenn man gekifft hat - und dann ist alles andere Verbotene schon viel leichter...

Übrigens gibt es auch Studien, die besagen, dass ein Jegendlicher, de mit 18 Jahren noch nie mit Haschisch in Berührung gekommen ist, nicht normal aufgewachsen ist.

Dagmar

#30
ZitatÜbrigens gibt es auch Studien, die besagen, dass ein Jegendlicher, de mit 18 Jahren noch nie mit Haschisch in Berührung gekommen ist, nicht normal aufgewachsen ist.

"Cannabis 11% der 15-jährigen kiffen regelmäßig... Alkohol 50% der 14-jährigen hatten bereits einen Alkoholrausch. Alcopops sind zur Modedroge bei Schülern geworden...Tabak Rund 27% der 15-jährigen Deutschen rauchen täglich...

...Als Suchtexperten in diesem Frühjahr Hamburger Schüler ab 14 Jahren befragten, gaben 13,4 % an, auf Klassenfahrten gekifft zu haben. Knapp 7 % benebelten sich vor dem Unterricht oder in der Pause. 'In den siebten und achten Klassen ist das zurzeit wie eine Seuche, die um sich greift', klagt der Pädagoge Thomas Isensee, 61, von der Martin-Buber-Gesamtschule in Berlin-Spandau. 'Da ist man platt, wenn man feststellt: Das ist ein Massenphänomen'.

Die neue Klientel - Dauerkiffer, die mit 12, 13 Jahren angefangen haben und mit 17 schon tief unten sind - beschäftigt jetzt die Psychiater und Therapeuten von Schleswig bis Tübingen. Rund 15000 Kiffer wenden sich heute jährlich an Drogenberatungsstellen, fünfmal so viele wie noch vor zehn Jahren. Diese Welle zwingt zur Korrektur etlicher Irrtümer in Sachen Drogensucht.

Die größte: Cannabis, die angeblich so harmlose Modedroge dieses Jahrzehnts, ist weitaus gefährlicher als noch zu seligen Hippie-Zeiten - sie ist heute etwa fünfmal so wirksam. Das hochpotente Kraut ... kann krank machen und im schlimmsten Fall Karriere und Leben zerstören.

Der wichtigste: Gehascht wird nicht nur in Privatcliquen, bei Partys oder in Discos. Tatort ist immer häufiger der Schulhof ... Der Gruppendruck ist immens.
Auf dem Schulhof wird auch besprochen, wer wo Drogen kauft. Mitschüler bringen Rationen für ihre Freunde mit und verkaufen sie auf dem Schulgelände - zu taschengeldkompatiblen Preisen. Selbst in der tiefsten Provinz gibt es keine drogenfreien Schulhöfe mehr...

...Der vermeintliche Rückgang der Drogensucht ist aber eher ein Rückzug ins Private. Die neuen jungen Süchtigen vegetieren in ihren Zimmern dahin oder hinter den geschlossenen Türen der Psychiater. Immer mehr Jugendliche ... werfen alles ein, was kommt: Extasy, Amphetamine, psychoaktive Pilze, darauf noch Alkohol und zu allem den Joint...

... Die Cannabis-Opfer sind Opfer eines Irrtums der Gesellschaft geworden: Unverdrossen wird, etwa von der einstigen Grünen-Chefin Petra Roth, für die Legalisierung der Droge getrommelt, manche Eltern erinnern sich bei süßlichem Geruch im Kinderzimmer versonnen an ihren eigenen ersten Joint, damals '68, und die Sprößlinge versichern treuherzig: 'Alkohol ist viel gefährlicher.'
Tatsächlich sind auch die Probleme mit legalen Drogen massiv gewachsen: Immer mehr Jugendliche trinken sich jedes Wochenende ins Koma. Nach einer Studie der Gmünder Ersatzkasse wurden im vergangenen Jahr rund 10000 Jugendliche meist nach Trinkgelagen in Kliniken behandelt - mehr als doppelt so viele wie noch vor zehn Jahren...

...Hätte Samantha, Grundschülerin aus einem kleinen Dorf in der Nähe der dänischen Grenze, selbst wissen müssen, was sie tat? Als sie mit neun den ersten Wodka kippte? Und mit elf täglich kiffte? 'Im Ort war es ganz leicht, an Stoff zu kommen, schließlich kennt man sich ja', sagt sie ... irgendwann probierte Samantha Extasy, dann Kokain ... in der Hamburger Suchtklinik 'Come in' ist das 15-jährige Mädchen nun zum ersten Mal seit fünf Jahren clean...

... Solange aber noch alles halbwegs gut geht, gelten die Kiffer etwas in der Rangordnung auf dem Schulhof...

...Dabei stehen die Deutschen mit dem Problem nicht allein ... Fast überall in Europa stieg der Cannabis-Konsum der 15- und 16-jährigen in den vergangenen Jahren an, teils rapide. Ebenso wuchs die Zahl der Abhängigen, die um Behandlung baten, wie das Münchener Institut für Therapieforschung ermittelte...

... In den Niederlanden wird seit Jahrzehnten die Drogenpolitik von der Furcht bestimmt, Verbote könnten den Konsum sogar beflügeln, weil sie Drogen für Jugendliche interessanter erscheinen ließen... Nur: Niederländische Jugendliche konsumieren nicht mehr und nicht weniger als deutsche. Die Hoffnung, der legale Verkauf weicher Drogen ... werde Konsumenten von Heroin oder Kokain abhalten, hat sich ebenfalls nicht erfüllt - auch in diesem Bereich sind die zahlen der Suchtkranken ähnlich wie in Deutschland...

... Auch unter Drogenberatern setzt sich erst langsam die Erkenntnis durch, dass es nicht ums Aufrechnen geht - Zigaretten bringen jedes Jahr 110000 Menschen um, Alkohol tötet 40000 - , sondern um unterschiedliche Gefahren, etwa dass Cannabis nicht direkt tödlich ist, aber schon in jungen Jahren Lebenswege zerstört. Die tief sitzende Verharmlosung macht eine Prävention nicht gerade einfach."

(Quelle und vollständiger Artikel: Spiegel, Nr. 27/28.06.04)

Extrem lesenswert dort auch die Erfahrungsberichte von Jugendlichen. Erschütternd der Bericht der 13-jährigen Melissa "Ganz schön geknallt" oder der Bericht des 20-jährigen Amon "Ein großer grüner Brei"


Eine Ergänzung aus meiner psychotherapeutischen Tätigkeit: Frau H., 21 Jahre alt, mit 12 erste Erfahrungen mit Kiffen, dann in den nächsten Jahren täglich 5 Joints, Alkohol, Amphetamine, Pilze, Extasy. Mit 17 erste psychotische Entwicklungen: Verfolgungswahn. Schule abgebrochen, im Dauerdämmerzustand. Sie kann sich kaum erinnern, was in den Jahren zwischen 12 und 19 überhaupt in ihrem Leben stattgefunden hat. Sie ist nicht runter von den Drogen, verzichtet wenigstens auf die harten Sachen. Sie ist seit 6 Monaten bei mir in Behandlung. Meistens kifft sie "nur" noch, und Alk am Wochenende. Sie probiert ab September die Abendschule, um wenigstens einen Abschluss zu haben. Sie sagt: "Alle kiffen, in der Schule kannte ich nicht einen, der nicht täglich gekifft hat." Ihr Freund ist noch viel schlimmer dran.

Prognose: ungünstig. Ich kämpfe um das Mädchen wie die Hölle. Aber ich komme kaum dagegen an: "Bongs sind doch normal", sagt sie mir. Es ist schwer, mit ihr zu arbeiten, weil ihr Erinnerungsvermögen schwer geschädigt ist.

Und nochwas: Ich hab' solche Angst um meine Kinder.

Und deshalb haben wir Erwachsenen verdammt noch mal eine Verantwortung - in vielerlei Hinsicht. Aber eben auch, gefälligst nicht durch die Gegend zu rennen und zu erklären, dies oder das sei ja ganz harmlos und sollte doch mal endlich legalisiert werden.
Je fester dir einer die Wahrheit verspricht, in Programmen und Predigten, glaube ihm nicht. Und geh' zu den Gauklern, den Clowns und den Narr'n: Dort wirst du zwar nix, doch das in Wahrheit erfahr'n.

Andrea

Ich glaube nach wie vor, dass die Statistik eher aufgerundet wird.
Ich habe Kinder von Eltern, die Haschisch rauchen, aufwachsen sehen. Und diese Kinder haben eben nicht auf so Mist wie Pillen, Extasee oder Heroin zugegriffen, weil ihre Eltern sie rechtzeitig über alle möglichen Wirkungen verschiedener Drogen aufgeklärt haben.
Aber Kinder, deren Vater sagt: "Geh nicht zu denen, die Haschisch spritzen und diese elektronische Musik hören!", stoßen unaufgeklärt auf alle Arten von Drogen und probieren alles aus. Insofern stimmt für mich: Haschisch sollte legalisiert werden. Oder wie sollen wir denn sonst vor unseren Kindern rechtfertigen, dass wir Wein trinken? Alkohol ist viel gefährlicher als ein Joint. Das ist Fakt.
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Sandra

Kann schon sein, dass sie heutzutage dem Haschisch mehr beimischen an irgendwelchem fatalen Zeug.
Trotzdem ist Aufklärung immer noch besser als Verteufelung.
Und vor allem - es gbit letztlich nur einen einzigen Weg, um die Kids vor dem Absturz zu bewahren: Man muss ihnen Liebe zu sich selbst beibringen, und man muss ihnen die Fähigkeit beibringen,  Interesse an etwas zu haben, und sich damit zu beschäftigen.

Nur so kriegt man übrigens auch Süchtige wieder weg vom Stoff: Wenn sie ein Interesse an irgendetwas finden, das kann Modellbau sein, oder Musik, oder Politik oder Heissluftballonfliegen - egal.
Aber die meisten Süchtigen bleiben süchtig, weil sie ohne Sucht nichts hätten, was ihnen in der früh einen Grund zum Aufstehen gibt.
Ich weiss das aus eigener Erfahrung.
Wer Interesse an sich selbst und an Dingen hat, die in der Welt so passieren, bleibt nicht süchtig.  
Daher ist es für Eltern wichtig, genau DAS zu fördern.
Und weil heutzutage immer mehr Eltern genau das nicht tun, sondern die Kinder vor der Fernsehkiste parken und das war's dann, deshalb steigt auch die Zahl der süchtigen Jugendlichen. Nicht nur, weil es einfacher ist, an das Zeug ran zu kommen - sondern weil's interessanter ist, mit diesem Zeug zu leben.

Überforderte Eltern, unmotivierte Lehrer, schwierige Zukunftsbedingungen. DAS ist der wirklcihe Giftcocktail.

Katinka Koschka

ZitatMeine Meinung: Alkohol stärker kriminalisieren - bzw zumindest deutlich weniger Salonfähig machen
Wie war das doch während der Prohibition? Da blühten die Schnapsbrennereien so richtig auf :-/

Allerdings denke ich auch, daß das größte Problem ist wie man mit "Drogen" umgeht.
Oder wie sagte mal ein Musiker: "es spricht nichts gegen ein Glas Wein am Abend aber sehr viel gegen eine Flasche Whisky pro Nacht"

Übrigens hab ich auch nach dem Kosten einer Zigarrette "Igitt" gedacht und fühlte mich in meiner Abneigung vor Zigaretten bestätigt.
Gekifft hab ich noch nie, werde es auch nicht tun, weil ich nicht weiß wie ich drauf reagiere. Wenn ich mir vorstelle, daß z.B. Peter Gabriel bei seiner ersten "Tüte" kotzen mußte und bei einem "Haschkuchen" einen handfesten Horrortrip bekam...und meine Schwester hatte auch letztens ein sehr unangenehmes Erlebnis unter Hascheinfluß, sie konnte nicht mehr sprechen! Und das nicht etwa nach 10 Tüten sondern nach einmal ziehen!!
Bei Alkohol weiß ich wenigstens inetwa wieviel ich trinken darf, ohne am nächsten Morgen reihern zu müssen und flach zu liegen.
 :-/
Apripi -das heißt- apropos, Halli halli hallo

Bastian

hihi  ;D Und vergesslich macht er dich wohl auch nicht?! :D

Sandra


Katinka Koschka

Zitathihi  ;D Und vergesslich macht er dich wohl auch nicht?! :D

 :-[ Hätte vielleicht hinzufügen sollen, seit vorletztem Freitag weiß ich definitiv, wieviel ich (nicht) vertrage :P
nämlich nicht mehr als einen halben Liter Wein. Und seit jenem letzten Absturz hab ich mir geschworen, auch definitiv nie mehr als einen halben Liter Wein zu trinken. :-/
Was ich bei einer "Tüte" nicht wüßte, denn wie ich an meiner Schwester gesehen habe, reicht manchmal ein Zug, manchmal passiert aber auch nach einer ganzen Tüte nix.
Meine Schwester hat übrigens früher öfters gekifft, hat aber damit aufgehört, weil es sie gestört hat, daß der Rausch länger drin blieb als nach Alk... ???
Übrigens, der Grund warum ich nie mit Rauchen, Kiffen, Koksen ect. angefangen habe, könnte damit zusammenhängen, daß mich bei Genußmitteln hauptsächlich der GESCHMACK interessiert. Zigaretten schmecken nach nix oder bitter, Koks zieht man durch die Nase, ect.
Wein, Bier, Likör ect. schmeckt mir einfach. Der Rausch ist für mich eher lästig und das denke ich, ist keine Ausrede. Ich würde so gern öfters mal ein Glas mehr trinken, aber weil das verdammte Zeug dreht, kann ich mir nicht mehr erlauben.  :'(
In der Hinsicht paßt das Lied mit der Frau und dem Alk wohl eher doch nicht zu mir. Sollte vielleicht mal ein Lied schreiben über das Problem, daß Wein so gut schmeckt (mir zumindest) aber leider unangenehme Wirkung, wenn man zuviel davon hat.
Hab im Kühlschrank übrigens alkfreien Wein, den ich sehr lecker finde.... :)
Apripi -das heißt- apropos, Halli halli hallo

joelli

Ein halber Liter Wein, das klingt nach so viel, sind aber nur zwei Viertel. Bei unsern Heurigen würde man da fast noch als Abstinenzler durchgehen.
Ich bin aber auch ein Anhänger der  eine-Droge-Theorie.
Most und Bier, ja (sieht man auch an meiner Wampe), Qualm (was auch immer) nein.