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Witz des Tages

Begonnen von Guntram, 05. Dezember 2003, 13:22:28

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Andrea

Das ist dann doch aber eine widerliche Kampagne. Was kann man gegen die tun?
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

Dagmar

Na, das finde ich jetzt nicht! Der Kommentar dazu, den man lesen kann, wenn man den link anklickt, den Basti gepostet hat, sagt eigentlich alles. Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Ob die Kampagne nun eine geniale Idee war, wage ich zu bezweifeln. Aber widerlich ist sie nun nicht. Und dass in kürzester Zeit bei so einer Kampagne in Deutschland Parallelen zur Nazi-Zeit gesucht und gefunden werden würden, hätte den Machern vorher genauso klar sein müssen wie das Angebot an tausend Witzbolde, da auch aufzuspringen.
Je fester dir einer die Wahrheit verspricht, in Programmen und Predigten, glaube ihm nicht. Und geh' zu den Gauklern, den Clowns und den Narr'n: Dort wirst du zwar nix, doch das in Wahrheit erfahr'n.

whoknows

Es zeigt ein bissel, wie einfallslos die Werbeleute sind - und man könnte recherchieren, WER genau und mit welchem Background diesen Slogan vorgeschlagen hat - den ich im übrigen ziemlich flach finde... Trotzdem ist das Foto - peinlicherweise - immer noch motivierender, als wenn der Klinsmann das unbegabt vom Teleprompter abliest. ;D

Zyankalifreund

#478
http://www.nibor.de/mulexikon.html

Ein (ur)komisches Lexikon über Musicalfachbegriffe, das die verdeckten Wahrheiten des Musicaltheaters auf lustige Art und Weise entblößt.

Euer "Fraggle" und "Karstie" Eric.

Guntram

Ich glaube nicht, das die Paralellen zur NS-Zeit gezielt gesucht wurden. Sie wurden einfach gefunden. Die Macher der Kampagne hätten das Foto vielleicht finden können, obwohl ich zugebe, das es in diesem Fall ein großer Zufall gewesen wäre. Trotzdem peinlich. Aber Satire muß sein und der ich habe bisher nur 2 Plakate der Gegenkampagne gesehen, die sich direkt auf Nazis bezogen. Indirekt gibts z. B. noch Neonazis, KZ Gedenkstätte Dachau und Einstein. Auch das ist Deutschland. Weitere fast 200 Plakate beziehen sich auf aktuelles. Razinger, Kohl, Honecker etc. Diese Satiren legen den Finger in die Wunde und gerade die Plakate die sich auf aktuelles beziehen und nicht in der Vergangenheit kramen zeigen auf offenen und ehrilche Art an was Deutschland auch ist und nicht nur die geschönte Seite. Das braucht Deutschland: mehr Ehrlichkeit!
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

whoknows

ZitatIch glaube nicht, das die Paralellen zur NS-Zeit gezielt gesucht wurden.

Nein, das glaube ich auch nicht. Aber ich glaube, dass es schon sein kann, dass jemand die jetztige kampagne gestartet hat, der in seinem Unbewussten das noch in Erinnerung hatte - also jemand, der einfach geistige Nähe zu dem Thema hat.  Muss nicht sein, kann aber.

Guntram

Ich glaube es soll einfach gezeigt werden wie absurd diese Motivationskampagne und alles drum herum eigentlich ist und als Mittel wurde u. a. auch dieses Bild gewählt das jemand zufällig ausgegraben hat. Wer liest schon das Buch  [ch8222]Ludwigshafen - Ein Jahrhundert in Bildern[ch8220]. Es ist sicherlich kein Standardwerk der Braunen.
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

whoknows

Du verstehst den Punkt nicht - der Punkt ist: die selben Gedanken stehen dahinter, es hat kein strukturelles Umdenken gegeben, sonst hätte man die Fragwürdigkeit des wordings schon viel eher gemerkt, und gar nicht erst einen Slogan gewählt, der genauso zur Nazizeit funktionierte. Und da ist gleichgültig, ob wissentlich, willentlich oder nicht. Fakt ist: der Slogan wird verwendet - und man denkt nicht nach, was dahinter steht.
Dazu kommt: er scheint so stark zu sein, dass er offenbar immer noch im Unbewussten des Sloganschreibers herumgeisterte - und wohl auch in den Hirnen der Menschen, die das abgesegnet haben. Und DAS ist das Problem. Der Schoss ist fruchtbar noch. Die Slogans sind dieselben. Die Struktur ist gleich geblieben.

Bastian

Fehlt nur noch, dass die Gewerkschaften plakatieren, dass wir durch Arbeit freier würden... :-X

Dagmar

#484
Ganau!! DAS ist der Punkt: Vielleicht hat niemand im Band von Ludwigshafen gesucht. Das war aber auch sicher gar nicht nötig, weil die Assoziation so nah liegt!
Je fester dir einer die Wahrheit verspricht, in Programmen und Predigten, glaube ihm nicht. Und geh' zu den Gauklern, den Clowns und den Narr'n: Dort wirst du zwar nix, doch das in Wahrheit erfahr'n.

whoknows

ZitatFehlt nur noch, dass die Gewerkschaften plakatieren, dass wir durch Arbeit freier würden... :-X


Du nimmst mich nciht ernst. *rabäähh* :P
;)

Bastian

Da nehm ich dich mal ernst, und du merkst es nicht... :-?
:-*

hier ein redlich netter Scherz nach Schema F:

Ein Präsident im Himmel
George W Bush hat einen Herzanfall und stirbt Er wird direkt in die
Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet "Ich weiß nicht was ich machen soll", sagt der Teufel, "du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig Da du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie du Ich werde einen davon freilassen, damit du dessen Platz einnehmen kannst, und du darfst entscheiden wen". "Das klingt gut", denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum:

Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen Immer und immer wieder "Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich Außerdem bin ich bin eh kein guter Schwimmer"

Der Teufel öffnet die zweite Tür Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder "Nein, ich habe Probleme mit der Schulter Es wäre eine Qual für mich, Tag ein Tag aus auf Felsen einzuhauen" sagt George

Der Teufel öffnet die dritte Tür
Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann George traut seinen Augen nicht "Na gut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände
Der Teufel lächelt "OK Monica, du kannst gehen"

Guntram

·      Der McDonald-Konzern erlitt vor einiger Zeit mit einer Werbekampagne in Japan Schiffbruch. Grund dafür war das Maskottchen des Konzerns, der Clown Ronnie-McDonald, welcher üblicherweise mit einem weißgeschminkten Gesicht auftritt. In Japan ist ein weißgeschminktes Gesicht aber ein Synonym für den Tod.

·      Coca-Cola floppte bei der Markteinführung der 2-Liter-Flasche in Spanien. Niemand hatte bedacht, daß die meisten Spanier nur kleine Kühlschränke besaßen, in denen die Flasche nicht hineinpaßte. Und lauwarm wollte auch niemand die süße Limonade trinken.

·      Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt 'Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs' oder 'ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt' bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun 'schmackhaft und glücklich' bedeutet.

·      Auch dem Konkurrenten Pepsi blieben solche Erfahrungen nicht erspart. Die Übersetzung des Slogans 'Come alive with the Pepsi Generation' klang in der Landessprache Taiwans wie 'Pepsi will bring your ancestors back from the dead - Pepsi läßt ihre Vorfahren von den Toten auferstehen.'

·      Der Versuch, Kuchenbackmischungen in Japan zu verkaufen, bescherte General Foods Verluste in Millionenhöhe. Da japanische Küchen sehr klein sind, besitzen nur drei Prozent aller japanischen Haushalte überhaupt einen Backofen.
In einem zweiten Versuch wollte General Foods die Japaner dazu bringen, Kuchen in ihren Reiskochern zu backen, die technisch dafür durchaus geeignet waren. Man beachtete aber nicht, daß die Japaner ihre Reiskocher hauptsächlich dazu benutzten, während des ganzen Tages Reis warm zu halten, damit sie nach Bedarf jederzeit davon essen konnten. Somit war auch der Reiskocher zum Kuchenbacken nicht verfügbar.

·      Auch Philips machte Erfahrungen mit den japanischen Miniatur-Küchen. Der niederländische Konzern konnte seine Kaffeemaschinen erst verkaufen, als sie größenmäßig an die japanischen Küchen angepaßt wurden. Ähnlich verhielt es sich mit den Rasierern des selben Herstellers. Diese waren zu groß für die zierlichen japanischen Männerhände.

·      Campbell mußte bei der Markteinführung seiner Suppenkonzentrate in England Verluste von 30 Mio. USD hinnehmen. Der Grund: Niemand klärte den Verbraucher darüber auf, daß es sich um ein Konzentrat handle, zu dem man Wasser hinzufügen müsse. Deshalb hielten die meisten Briten solch kleine Dosen mit Suppe einfach für zu teuer.

·      Die Mißachtung regionaler Gepflogenheiten hatte auch für einen amerikanischen Waschmittelhersteller Folgen. Dieser schaltete Mitte der 80er Jahre eine Anzeige, die links einen Berg schmutziger Wäsche, das Produkt in der Mitte und rechts als Ergebnis einen Berg sauberer Wäsche als Motiv hatte. Was aber nicht beachtet wurde: Araber lesen von rechts nach links. Das Produkt floppte.

·      Der Name des Duftwässerchens [ch8222]Irish Mist[ch8220] war für den deutschen Markt nicht geeignet. Hierzulande kennt man es nun unter den Namen [ch8222]Irish Moos[ch8220].

·      Der Fiat UNO verkauft sich in Finnland denkbar schlecht. Kein Wunder, "Uno" bedeutet auf Finnisch "Trottel".

·      Der Fiat REGATA verursachte in Schweden eher ein verständnisloses Kopfschütteln, "Regata" heißt auf Schwedisch "streitsüchtige Frau".

·      Der amerikanische Autohersteller Ford wollte seinen PINTO in Brasilien vermarkten. Dort ist "Pinto" jedoch ein Schimpfwort für einen Mann mit kleinem Geschlechtsteil. Ford bemerkte den Fehler und änderte den Namen in 'Corcel' ab, was 'Pferd' bedeutet.

·      Noch mal unterlief Ford bei dem Export des Lastwagens 'Fiera' der Fehler, nicht die spanische Bedeutung des Modelnamens überprüfen zu lassen. Dieser heißt nämlich übersetzt 'hässliche alte Frau'.

·      In Spanien bedeutet Mitsubishi PAJERO ganz einfach "Wichser" - das Modell für eingefleischte Singles?

·      Auch der Lada "NOVA" kämpft in Spanien mit einem schlechten Image. "NO VA" heißt nämlich auch "läuft nicht". Ist Chevrolet wohl auch passiert. Die hatten auch einen NOVA.

·      Pech für den Toyota "MR2" in Frankreich: Schnellsprecher machen daraus ein "M-ER-DE" und das heißt leider "Scheiße".

·      Colgate führte in Frankreich eine Zahnpasta mit dem Namen CUE ein. "Cue" ist ein sehr bekanntes französisches Pornomagazin - Hardcore für die Beisser.

·      Parker, Hersteller von edlen Kugelschreibern, wollte mit dem Slogan "Blamiert Sie nicht durch Auslaufen in Ihrer Tasche" in Mexiko werben. Nach der Übersetzung las man jedoch: "Läuft nicht in Ihrer Tasche aus, schwängert Sie aber". Ein Zauberstift!

·      Der amerikanische Bierhersteller Coors übersetzte seinen Werbespruch "Turn it loose" - Lass es (das Bier) frei (aus der Dose/Flasche) ins Spanische. In Mexico konnte man lesen: "Leide unter explosivem Durchfall" - eine echte Knallerübersetzung.

·      Die Firma Electrolux versuchte einen ihrer Staubsauger in den USA einzuführen. Der Werbespruch sollte in etwa lauten: "Nichts saugt, wie ein Electrolux". Die 1:1-Maschinen-Übersetzung lautete: "Nothing sucks like an Electrolux", was so viel bedeutet wie "Nichts nervt wie ein Electrolux". Ich saug' mich weg...

·      Die finnische Biersorte KOFF sorgte nach ihrer Einführung in den USA für Erheiterung: "Koff" bedeutet "Husten" - Bier als alternative Medizin.

·      Die ägyptische Fluglinie MISAIR erlitt in allen französischsprachigen Ländern eine Bauchlandung: Der Firmenname bedeutet im französischen "Elend".

·      Doppelt Pech mit seinem Namen hatte der amerikanische Unterwäschefabrikant Puff. Nicht genug, daß er mit seinem Namen in Deutschland keine Werbung machen konnte, entdeckte er auch noch (leider zu spät), daß "puff" in England eine umgangssprachliche Bezeichnung für Nicht-Heterosexuelle ist.

·      Der Amerikanische Automobilhersteller 'American Motor Corporation' (AMC) versäumte bei der Markteinführung seines Modells 'Matador' auf dem spanischen Markt die Bedeutung des Namens kontrollieren zu lassen. Matador bedeutet im spanischen soviel wie 'Mörder'.

·      Die chinesische Sprache ist eine problematische Sprache, nicht zuletzt wegen der Vielzahl von Homonymen oder Dialekten. Zu dieser Erkenntnis mußte auch Kentucky Fried Chicken kommen, denn deren Slogan 'finger-lickin good' klang in China wie 'eat your fingers off'.

·      Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der 'Kinki Nippon Tourist Company', über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt 'Reiseagentur für perverse Japan-Touristen' bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert.

·      Der Werbeslogan des Hühnermagnaten Perdue`s line "It takes a tough man to make a tender chicken" (Es gehört ein starker Mann dazu um zarte Hühner zu machen) klang auf Spanisch so: "Es bedarf eines geilen Mannes um ein Huhn verliebt zu machen."

·      Die Haarkosmetikfirma Clairol übersetzte übersetzte seinen Lockenwickler "Mist Stick" ins Deutsche, mußte jedoch bald erfahren, daß Mist auf Deutsch eben Mist heißt.

·      Auch ein amerikanischer Zigarettenhersteller verwendete wenig Zeit mit dem Studium fernöstlicher Sprachen. So kam es, das sein Slogan 'Salem - Feeling Free' für den japanischen Markt übersetzt eine etwas andere Bedeutung erhielt: 'When smoking Salem, you feel so refreshed that your mind seems to be free and empty'. (Wenn sie Salem rauchen, fühlen sie sich so erfrischt, das ihr Geist ganz frei und leer zu sein scheint)



·      Während hierzulande der Name Tchibo mit wohlduftendem Kaffee assoziiert wird, läuft es dem Japaner kalt den Rücken runter: der japanische Begriff "shibo", -welcher gleichklingend ist mit tchibo - heißt übersetzt "Tod" Tchibo hat es aber wohl rechtzeitig bemerkt!
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

Bassmeister

[size=9]Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht...[/size]

whoknows

Einen besonders ungeschickten mutmaßlichen Einbrecher konnte jetzt die Salzburger Polizei überführen. Der Mann machte eine Anzeige wegen Kinderpornos, die er auf einem Laptop gefunden hatte. Der Computer war aber gestohlen.
www.orf.at

Choirgirl

85 Prozent aller Frauen finden ihren Arsch zu fett, aber 15 Prozent würden ihn trotzdem wieder heiraten.  ;D ;D ;D
Computer says no.

Bastian

#491
Hm, ein typischer Frauenwitz... Erkennbar an der inhärenten logischen Schiefe... ;D

Choirgirl

 ;D ;D  ;D

Mir gefällt er trotz fehlender Logik.  ;)
Computer says no.

Bastian

Sag ich ja. [smiley=old_cheesy.gif]

Guntram

Kommt ein Mann mit einem Frosch auf dem Kopf zum Arzt. Fragt der Arzt: "Was fehlt ihnen den?" Sagt der Frosch: "Ich hab ein Geschwür am Arsch"
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

Choirgirl

 ;D

Kommt ein Patient in die Praxis: "Herr Doktor, ich halte mich für einen Hund!" Sagt der Arzt: "Sitz!"

Treffen sich zwei Sandkörner in der Wüste, sagt das eine: "Hier ist aber voll."
Computer says no.

Guntram

Kommt ein Patient in zum Psychiater: "Herr Doktor, alle ignorieren mich!" Sagt der Pschiatert: "Der Nächste bitte!"
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

Guntram

Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer und ein Deutscher,
schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem
Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht. Der schaut sie an und sagt
mit strenger
Stimme: "wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und
jeweils mit zwei Früchten zurückkommen..." Ohne lange nachzudenken,
stürmen die drei los. Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine
Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem
Häuptling, welcher
spricht: "nun stecke dir beide Früchte in deinen Arsch, doch wenn du
lachst, bist du des Todes!" Der Franzose fängt mit der Weintraube an,
muss aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag
seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein.
Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon
der Deutsche ein, nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in
der Hand tragend. Wieder spricht der Häuptling: "Stecke dir diese
Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!" Der
Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon
tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne
gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die Tränen in die
Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.

Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Deutsche
den
Franzosen: "Was war los, musstest du lachen?" "Ja leider. Die Weintraube
hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du?
Was war mit dir?"

"Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holländer mit der Melone
und der Ananas ums Eck..."




Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind.

Es klopft an der Himmelstür und Petrus schreit: ,,Nur noch die außergewöhnlichsten Fälle!"
Der Verstorbene daraufhin: ,,Höre meine Geschichte:
Ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit nach Hause, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und siehe da - auf dem Balkon finde ich einen Kerl, der am Geländer hinunter hängt. Also hole ich einen Hammer und hau dem Sack volle Knete auf die Finger. Dieser fällt runter - landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf... ,die Sau', dachte ich. Ich gehe zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon: ,HA! TREFFER!'
Meine Freude hielt allerdings nur kurz - durch die extreme Anstrengung und den Stress der letzten Tage bekam ich einen Herzinfakt und stehe nun hier."
,,O.K.", sagt Petrus, ,,ist genehmigt, komm rein."

Kurz darauf klopft es wieder an der Pforte. "Nur außergewöhnliche Fälle!", sagt Petrus.
,,Kein Problem", antwortet der Verstorbene und beginnt zu erzählen:
,,Ich mache - wie jeden Morgen - meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, falle über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde noch am Geläder ein Stockwerk tiefer festhalten. ,Meine Güte...', dachte ich ,was für ein Glück! Ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit einem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, 'DAS GIBT'S NICH! Zum zweiten Mal überlebt!' Ich schau nach oben - und da trifft mich auch schon dieser blöde Kühlschrank!"
,,O.K.", sagt Petrus, ,,rein in meinen Himmel."

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. ,,Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus erneut. ,,Kein Thema", sagt der Verstorbene:
,,Also... ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank ..."




Der CIA suchte noch einen Auftragskiller. Nach all den Hintergrund-Checks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befanden sich drei Bewerber in der engeren Wahl, zwei Männer und eine Frau.

Für den letzten Test brachte der Tester einen der Männer an eine große Stahltüre. Vor der Türe drückte er ihm eine Pistole in die Hand. "Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten." erklärte er ihm. "Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Türe sitzt ihre Frau auf einem Stuhl. Bringen Sie sie um!" Der Kandidat sagte: "Das ist nicht Ihr Ernst. Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" "Dann sind Sie nicht der richtige Mann für unseren Job." erwiderte der Tester.

Dem zweiten Mann wurden die selben Instruktionen gegeben. Er nahm die Waffe und betrat den Raum. Es war still. Nach drei Minuten kam er wieder heraus, mit Tränen in den Augen. "Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten." Der Tester sagte ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht ihren Vorstellungen.

Zuletzt wurde der Frau die Waffe gegeben und es wurde ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nahm die Pistole und ging in den Raum. Schüsse waren zu hören. Einer nach dem nächsten. Schreie, Krachen und heftiger Lärm war zu hören. Lautes Schlagen gegen die Wand und Erschütterungen. Nach ein paar Minuten war es still. Die Türe öffnete sich langsam und die Frau kam heraus. Sie wischte sich eine Schweissperle von der Stirn und sagte:

"Diese Scheissknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem Stuhl erschlagen!"





Ein Blinder geht ins Restaurant.
Als der Wirt kommt, um dem Gast die Speisekarte zu bringen, sagt der Blinde:
"Ich bin blind und kann die Karte nicht lesen, aber machen Sie doch bitte Folgendes:
Bringen Sie mir eine benutzte Gabel, so dass ich daran riechen und mich dann entscheiden kann."

Ein bisschen verwirrt geht der Wirt eine benutzte Gabel holen und reicht sie dem Blinden.
Der riecht daran und sagt: "Ah, genau das nehme ich, Schweinebraten mit Sauerkraut."
Ungläubig geht der Wirt in die Küche, um es seiner Frau, die auch seine Köchin ist, zu erzählen.
Der Blinde isst auf, bezahlt und geht.
Ein paar Tage später kommt der Blinde wieder und der Ober bringt ihm aus Versehen wieder die Karte.

"Entschuldigung, erinnern Sie sich, ich bin der Blinde."
Wirt: "Oh, das tut mir Leid, ich habe Sie nicht gleich wieder erkannt, ich bringe Ihnen sofort die Gabel."
Der Blinde riecht daran und meint: "Ah, Nudeln mit Käse und Brokkoli, das nehme ich!"
Der Wirt glaubt dem Blinden immer noch nicht und beschließt, ihn das nächste Mal reinzulegen.

Eine Woche später kommt der Blinde wieder, der Wirt läuft in die Küche und sagt zu seiner Frau:
"Maria, nimm die Gabel und reib sie unter deinem Slip zwischen den Beinen,
bevor ich sie dem Blinden gebe, damit ich sehe, dass er mich nicht verarscht."
Nachdem sie das getan hat, bringt der Wirt dem Blinden die Gabel.
Der riecht daran und meint:

"Hey, ich hab gar nicht gewusst, dass Maria hier arbeitet!"
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

Guntram

#498
http://www.frauenfeindlichesarschloch.de/index.php

=====> http://www.frauenfeindlichesarschloch.de/manoftheyear.html




Ich hab lange überlegt, aber ich wollte euch die Seite dann doch nicht vorenthalten. ;)
Träume sind nicht Schäume, sind nicht Schall und Rauch,
sondern unser Leben so wie wache Stunden auch.
Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag. Träume sind uns sicher schwarz auf weiß wie Nac

whoknows

HA! Die finde ich grossartig!!!! ;D ;D Aber irgendwer muss es auf sich nehmen, und per Kurznachricht Andrea erklären, was zu sehen ist - ich ahb leider keine Zeit...