Aktuelle Musik-Tipps

Begonnen von Volker2, 29. April 2006, 23:14:28

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whoknows

Hammill ist extrem unterschiedlich in seiner Musik, so extrem dass man oft nicht glaubt, dass es derselbe Künstler ist. Die "Over" ist mE die absolut tollste von allen Alben.

Volker2

iTunes ist toll. Und diese Songs auch:

• "Let Me Be" von Xavier Rudd
• "Eisbär" von Nouvelle Vague
• "The City" von Joe Purdy
• "Le vieux piano de la plage" von Laurent Voulzy

whoknows

Hab ich hier schon mal "Strom und Wasser" gelobt? Die sind echt cool!!

Zyankalifreund

Momentan aus meiner Warte sehr empfehlenswert: Roger (sprich: Roschee) Cicero. Ein Künstler, der pop, Swing und die deutsche Sprache zu einem grandiosen BigBand-Sound zusammenführt - sehr "chansonig" und empfehlenswert !!!

whoknows

Na, den finde ich nur halbgut. Die Texte sind ganz nett, aber er ist mir allzu offensichtlich ein Konstrukt der Plattenindustrie - viel Geld im Rücken, Cooperationen mit Sat1, Telecom und Wasweissichnochalles, Texter und Komponisten im Rücken, und eben ein Konstrukt der Plattenindustrie, die sich stark dafür einsetzt, einen Erfolg wie Norah Jones oder Annette Louisan für Männer zu produzieren. Das alles hinterlässt in mir einen starken Nachgeschmack. Und ich finde ihn allgemein ein wenig ZU glatt und angepasst und hingezielt auf Erfolg, ich finde, das merkt man.

whoknows

#30
Hab mich schlau gemacht: ist derselbe Texter und Produzent wie von Annette Louisan - nur diesmals hat's Warner sofort gekauft, und daher das viele Geld im Rücken.

Choirgirl

Von Roger Cicero kann ich "Good Morning Midnight" empfehlen. Die Texte sind von Emily Dickinson und die Musik von Julia Hülsmann.

Ansonsten höre ich zur Zeit "Whatever People Say I Am, That's What I'm Not"
von den Arctic Monkeys hoch und runter.

Auch ganz lustig: Lily Allen - "Alright, Still"  

Computer says no.

whoknows

Choirgirl!! Das passt ja fast schon in den Thread "Verschwindende Mitglieder" ;) Schön, dass Du dich auch mal wieder meldest!!

Zyankalifreund

Ich muss dir sagen, auch wenn eben viel Geld dahinter steht, so finde ich es doch gut, dass Cicero eben mit einem Genre viel Geld einbringt, welches einfach mal eine kleine Ausnahme ist vom sonst Gebotenen. Es ist eben mal ein anderer Sound und man könnte fast sagen, er belebt den Chanson dadurch wieder - zumindest den Big Band - Sound (So genau kann ich das nicht einordnen). Das finde ich toll und dann ist's mir auch wurscht, wenn er so ist wie er ist, um Geld zu machen. Hauptsache das Genre bleibt im Gespräch oder erfährt eine Renaissance.

whoknows

Ja, ich bin da einfach anders. Mir gefallen Künstler, wenn sie eine gewissen Authentizität ausstrahlen. Und die fehlt mir eben bei so einem Konstrukt: Plattenfirma und Produzent suchen Stimme und die wird dann verkauft. Ich finde einfach: an dem ist nix echt. Und Künstliches kann nix Echtes wiederbeleben. Nur noch tiefer runterziehen. Aber vielleicht bin ich da altmodisch.

Zyankalifreund

ZitatIch finde einfach: an dem ist nix echt. Und Künstliches kann nix Echtes wiederbeleben. Nur noch tiefer runterziehen. Aber vielleicht bin ich da altmodisch.

Nein, das sehe ich GANZ anders, denn seine Texte sind extrem authentisch, man erkennt sich an allen Ecken und Enden wieder. Das macht ihn für mich sehr wohl echt und authentisch und vor Allem unterscheidet ihn das auch von den "normalen" Geldbringer-Künstlern: Mit deren Texten kann ich mich nämlich rein gar nicht anfreunden.

Im Grunde ist er vielleicht sowas für die BigBand wie Tim Fischer im Chanson - er begeistert und fasziniert die Menschen zunächst, sie meinen "Mensch das ist toll" und somit belebt er ein Genre. Die Leute sind nat. dann neugierig, schauen sich um und entdecken, dass es ja noch ganz andere und anspruchsvollere und NOCh authentischere Künstler in dieser Richtung gibt und somit ist er der Wegbereiter für den Erfolg des Genres. Genau auf diesem Wege bin ich auch zu GK kommen - über Tim Fischer. Mich hat das damals fasziniert was er machte, ich fand das toll und begeisterte mich dafür, was zur Folge hatte, dass ich nat. mehr haben wollte und nach Alternativen suchte, nach weiteren Künstlern die GK interpretieren z.B.. Dann hab ich gemerkt: Okay, Fischer war der Wegbereiter, aber es gibt bessere - Adieu Tim.

Ich sehe da parallelen zum Cicero.

Andrea

Zitat:
Plattenfirma
und Produzent suchen Stimme und die wird dann verkauft.
Hm, ich war da früher auch immer gnadenlos und habe gesagt: Die blöden Castingshows... usw. Aber mittlerweilen denke ich, es kommt darauf an, wie viel Raum dem Künstler selbst nach der "Entdeckung" durch den Produzenten und die Plattenfirma bleibt, um wirklich SICH zu verwirklichen. Wenn jemand nur die Marionette ist, die die Firma von ihm haben will, dann halte ich nix davon. Wenn aber jemand sich behauptet und diese "Entdeckung" lediglich als Sprungbrett ansieht, dann ist das mittlerweilen für mich OK. Es kommt immer auf die Hintergründe an, die man manchmal auch zu wenig kennt und sich nicht die Mühe macht, sie zu recherchieren (ich zumindestens recherchiere da zu selten).
Zum Licht gehört der Schatten, zum Tag die Nacht. Das musst du dir so oft sagen, bis du es weißt und für selbstverständlich hältst. Dann kannst du nicht enttäuscht darüber sein. Denn leben heißt: Das

whoknows

#37
Im Falle Frank Ramond (der Texter&Produzent von Louisan und Cicero) IST es aber leider eben genau das: klar gezielt auf "wie kann ich irgendwas sagen, das simpel ist, und wo sich möglichst viele Leute angesprochen fühlen" Mit Betonung auf "Irgendwas". Dazu bedient er sich häufig Vorlagen aus englischsprachiger Musik, die er einfach in's Deutsche überträgt. Es ist ziemlich leicht, etwas zu schreiben, das vielen Menschen einer Zielgruppe "aus der Seele spricht", zumal, wenn es eine Zielgruppe ist, die nicht unbedingt als "belesen" zu bezeichnen ist. Denen ist schnell was neu und originell.
Schon die Namen der Protagonisten zeigen, dass da Kalkül dahinter steht, sonst hiessen sie Berger oder Schulze oder wasweissich, wie die in Wirklichkeit heissen.Einmal mischen wir Englisch/Französisch, einmal Französisch/Italienisch - hauptsach ausländisch und wohltönend.
Kostüm, Aufmachung, die Art, sich auf der Bühne zu bewegen, der Musikstil "hach, das hat mit deutschsprachigem Soul und ner Frau gut geklappt, jetzt probieren wir es mal mit deutschsprachigem Swing und nem Mann" - ALLES ist klares Kalkül, und zwar eben für mich viel zu glatt und merkbar. (Ähnlich wie bei der FDP *gg*) Gestyled wie in einer Werbung.
Und bei Dir, Eric, geht's auf, und bei hunderttausend anderen wenig reflektierten Menschen auch. Coca Cola hat jetzt je Cola auf den Markt gebracht, die eins zu eins so ist wie Coke light, nur eine Spur bitterer. Coke light hat gut für Frauen funktioniert, jetzt machen wir halt was, was für Männer funktionieren könnte. Tunen die Werbung mehr auf Mann, den Look dunkler und "männlicher" etc. Und schon.

Verstehst Du, was ich meine? Für mich ist es einfach authentischer und wenn Du so willst auch "künstlerischer", wenn jemand etwas sagt, weil es aus ihm raus muss, und nicht weil es jemand so hören will.
Tim Fischer ist - zumindest in seinen Anfängen, wie es jetzt ist, weiss ich nicht - da sicherlich authentischer, weil er die Lieder gesungen hat, die er singen wollte, und nicht Lieder von denen er angenommen hat, dass die breite Masse es gerne hört, und er damit schnell reich wird.
Diese von einem Heer von PR-fuzzis und Marktforschern gemachten Produkte - wenn sie dann noch dazu so platt gemacht sind, dass man es so sehr merkt, das widert mich an. Selbstverständlich denkt man immer uach irgendwie über Verkaufbarkeit und Zielgruppen und Styling nach, das tut jeder, keine Frage. Aber es ist für mich ein Unterschied, ob ich einen Grundstock, ein bestimmtes Produkt  habe, und dann versuche, es in eine Richtung zu biegen, die "klappen könnte" (und auch da ist mir wichtig, wie viel sich "das Produkt" verbiegt) - oder ob man NICHTS als Ursprungsprodukt  hat, sondern von vornherein  in eine Richtung produziert, und sich das Produkt selbst danach aussucht.

Zyankalifreund

#38
ZitatUnd bei Dir, Eric, geht's auf, und bei hunderttausend anderen wenig reflektierten Menschen auch
>:( Ich hoffe ehrlich gesagt nicht, dass darin jetzt eine Wertung stecken soll ! Und eine Gleichmachung zwischen "Eric" und "hundertausenden unreflektierten Menschen" hoffentlich auch nicht.
Ich nehme mir einfach mal das Recht heraus etwas auch deswegen gut zu finden, weil es mich anspricht und selbst wenn es nur gemacht wurde, um genau das zu bewirken.

Wenn mir ein Essen schmeckt, dann geb' ich das ja auch frei zu und beginne nicht an den zutaten rumzumeckern, weil sie nicht BIO sind oder so, sondern ich sage einfach "Schaut her, das schmeckt. Probiert es aus, vielleicht schmeckt es euch auch."

Manchmal glaube ich, whoknows, dass du dir das Leben unnötig schwer machst. Einfach mal genießen, was genießbar ist... Nicht immer nur urteilen.
Als ich damals angefangen habe mit Tontechnik ging mir das so, da konnte ich plötzlich keine Musik mehr hören, weil ich dann immer anfing mit "Ach mennum hätteste mal den Kompressor etwas härter gestellt und nen Equalizer bei 300Hz genommen zum Absenken" und so weiter.
Aber langsam bemerkte ich dann, dass ich über dem allen vergessen habe, die Musik SELBST zu genießen und zu lieben und stattdessen aus allem eine Wissenschaft zu machen. Mich hat das damals erschreckt und ich hab versucht, mir das abzugewöhnen und einfach auch mal Gott einen alten netten Mann sein zu lassen, mal zu genießen, und im nächsten Moment, wenn es drauf ankommt, wieder zu exerzieren und zu analysieren und zu reflektieren etc, etc... Sagt ja keiner, dass es dir gefallen soll, aber diese Musik verurteilen - und die Leute die es hören - musst du ja nicht immer, oder ? Gibt schon genug andere Menschen, die das tun und z.B. den Chanson verurteilen, andere den Blues oder auch nur die Rolling Stones... Wir sind ja nicht Salomon, oder ?  ;)

pro Roger

Seid gegrüßt. Mein Beitrag zur Diskussion. Roger Cicero ist kein Casting-Konstrukt. Seit 20 Jahren steht Roger erfolgreich auf der (Jazz)-Bühne. Ihm liegt Musik im Blut und das hat er von seinem Vater Eugen Cicero geerbt. Eugen Cicero weltweit bekannter und geschätzter Pianist. Lebt leider nicht mehr. Roger Cicero musiziert seit Kindesbeinen. Ist ausgebildeter Jazzsänger und arbeitete mit exellenten und weltberühmten Musikern und Bigbands der Jazzszene. Der Start für Rogers Solokarriere war ein Experiment. Bigbandsound mit deutschen Texten.  Gesang, Musik und Texte sind erfrischend gut. Was ist dagegen einzuwenden, dass  Profis die künstlerische Unterstützung und Vermarktung in ihren Händen haben? Über jeden guten und erfolgreichen Musiker sollten sich gerade Kollegen freuen. Den Durchbruch zu schaffen ist mehr, als schwer. Wie lange hat Stefan Gwildis dazu benötigt? Und wer Roger, besser gesagt, seine Lieder nicht mag, der wird garantiert nicht gesteinigt

whoknows

#40
Gut, ich gebe zu, dass da auch ein gut Teil Ärger über die Musikindustrie drin steckt in meiner Wertung - einfach, weil ich sehe, wann und wie jemand gefördert wird - und ich komme halt von einer Ecke, wo ich mir immer noch den Reibungseffekt in der Kunst wünsche, anstatt ein "den Leuten nach dem Mund reden"
.
Du, "pro Roger", (willkommen im Forum!!! :))  scheinst mehr über ihn zu wissen - ich weiss nur, was man nachlesen kann, eben dass die Texte von Frank Ramond sind, und Gwildis und Co halt eine Schiene entdeckt haben, die sich lohnt.
Und ja, es ist ja prinzipiell auch nix Schlimmes daran, dem Publikum nach dem Mund zu reden - ich komme halt von einer anderen Ecke, und erwarte daher immer ein bissel mehr Inhalt. Und ich bin verstimmt, wenn jemand etwas als Inhalt verkauft, was letztlich nur Pop ist. Wenn mir jemand erzählt, Udo Jürgens hätte so viel Tiefe, dann werde ich auch sauer. Auch wenn Udo Jürgens das was er tut, durchaus kann - garkeine Frage. Und Roger Cicero kann ja auch was er macht, ebenfalls keine Frage. Udo Jürgens allerdings macht das was er macht auch selbst, RC ist reiner Interpret. In seinem Genre durchaus gut, aber eben Interpret, der sich als Autor/Komponist verkauft.

Wenn du, Eric, gesagt hättest, dass Dir im Pop-Bereich Cicero gut gefällt, hätte ich ja auch nix einzuwenden gehabt. Aber ich hatte den Eindruck, Du empfindest es eher in der Liedermacher-Ecke. Und so hatte ich das Gefühl, Du fällst auf die Chose herein, wie die Leute die immer noch glauben, die Louisan Texte seien "hach so weiblich".

Aber ich habe definitiv auch zu kurz gedacht. Ich erwartete - und zwar falscher Weise! - , gerade in einem Kreisler-Forum geht man an neue deutschsprachige Sänger ebenfalls mit dem Anspruch heran, dass sie sich reiben sollten an und mit ihren Inhalten, und nicht einfach etwas machen, was glatt und passend ist. Ich erwarte immer, dass deutschsprachige Texte auch Inhalte haben, und bin dann enttäuscht, weil die Masse eben auf was anderes anspringt. Roger Cicero nennt das nicht Chanson, und insofern ist alles ja ok. Es ist Pop, und es funktioniert, was will man mehr.
Ich habe es eben von der Kreisler-affinen Seite gewertet, und das war sicherlich ein Fehler. Wenn ich die Beatles mit den Massstäben von Schostakovich messe werde ich sie auch schlecht finden, und ziele trotzdem am Thema vorbei. Mit einem Wort: ich habe Äpfel mit Birnen verglichen.
Ich entschuldige mich für diesen falschen Zugang.

ZitatWas ist dagegen einzuwenden, dass  Profis die künstlerische Unterstützung und Vermarktung in ihren Händen haben?
Es wäre nichts dagegen einzuwenden, wenn Profis sich auch um anderes kümmern würden, als eben NUR um Pop, der funktioniert.
Mich ärgert es nur, weil in dem Moment, wo man auch nur ein ganz kleines bisschen mehr Inhalt einbringt, alle Profis in PR und Marketing - alle, die Geld beisteuern könnten, damit es funktioniert, rennen, als ob der Teufel hinter ihnen her wäre. Ohne Geld im Hintergrund kannste so gut sein wie Du willst, es nützt nix - sonst wäre ja RC auch schon früher bekannt geworden: er kann ja was. Ohne die Profis in Marketing und ohne das Geld für die Kooperationen mit Sat1 und Co isses wurscht, was Du machst, es wird nix. Und MIT ihnen ist es dann auch wurscht was Du machst, aber es funktioniert. Und das ärgert mich. Denn dieses System  trägt dazu bei, dass Kunst und Kultur - und damit das allgemeine Denken - einen nie dagewesenen Niedergang erleben. Nicht, dass es AUCH einfache, konfliktfreie, (nicht: schlechte!!) Musik gibt, sondern dass es eben immer mehr NUR solche gibt.
Mit einem Wort, es ärgert mich zunehmend, dass heutzutage ohne PR nix läuft - und wenn was läuft, dann isses letztlich wurscht, ob es gut oder schlecht ist. Das macht die Verpackung zum Inhalt. Und wenn das dann so glatt funktioniert, ärgert es mich.

Volker2

also das find ich einfach nur schön:

• "Kann ich bleiben (heute nacht)" von Regy Clasen

(am1. und 2. Oktober live im Hamburger Schmidt Theater)

Volker2

#42
Es lohnt sich, in dieses Album reinzuhören:

• Regina Spektor "Begin to Hope"
  (Anspieltipps: "Fidelity", "Samson", "Hotel Song")

Ach ja, sie gibt am 24. Januar 2007 (!) um 21 Uhr im Hamburger "Stage Club" ein Konzert.

Volker2

#43
Wer Regina Spektor sehen will, muss geduldig sein. Das Hamburger Konzert ist auf den 25. Februar verschoben worden.

Am 23.2. ist sie in Berlin (Lido, 21h).


Dass sie nach zwei Absagen überhaupt noch kommt, das ist ein schönes Weihnachtsgeschenk. In diesem Sinne: Alles Liebe etc. zum Fest!

whoknows

Das Lido ist in Kreuzberg, Cuvrystr. Ecke Schlesische Strasse - um's Eck von den Wortfront-Studios, aber wortfront ist am 23. 2. in Österreich.....

Volker2

#45
Das zweite Album und wieder ein Volltreffer:
Carla Bruni präsentiert auf ihrer CD "No Promises" traumhaft schöne Songs; sie hat englischsprachige Gedichte vertont u.a. von Dorothy Parker, W. H. Auden und Emily Dickinson.

Als Anspieltipps bei amazon.de oder iTunes meine Lieblingslieder:
• Those Dancing Days Are Gone
• At Last The Secret Is Out




http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/archiv/15.01.2007/3021959.asp

Volker2

#46
Nach der Trennung von "The Beautiful South" ist jetzt die wohl allerletzte Doppel-CD von der Band erschienen: "The BBC Sessions", großartige Live-Aufnahmen zwischen 1989 und 1998.
Hört sich echt toll an, ich bin begeistert. Live ist Life...